Stiftskirche Sunnisheim: Unterschied zwischen den Versionen

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* {{Weblink|1=www.denkmalstiftung-baden-wuerttemberg.de/denkmal_monat/september_2010.pdf|2=„Denkmal des Monats“ September 2010}} bei Denkmalstiftung Baden-Württemberg
* {{Weblink|1=www.denkmalstiftung-baden-wuerttemberg.de/denkmal_monat/september_2010.pdf|2=„Denkmal des Monats“ September 2010}} bei Denkmalstiftung Baden-Württemberg
* {{Weblink|1=www.rnz.de/z12/00_20110725100300_Neues_Leben_in_uraltem_Gemaeuer.html|2=Neues Leben in uraltem Gemäuer.}} RNZ s.o.
* Günther Keller: ''{{Weblink|1=www.rnz.de/z12/00_20110725100300_Neues_Leben_in_uraltem_Gemaeuer.html|2=Neues Leben in uraltem Gemäuer.}}'' [[RNZ]] vom 25. 7.11


[[Kategorie:Sinsheim]]
[[Kategorie:Sinsheim]]

Version vom 25. Juli 2011, 20:04 Uhr

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Das Baudenkmal Stiftskirche Sunnisheim liegt auf dem Michaelsberg bei der Kernstadt Sinsheim und ist ein Veranstaltungsort des Rhein-Neckar-Kreises. Es wurde bis 2011 renoviert und um einen modernen Anbau ergänzt - Architekt war Bert Burger, Heidelberg. Die ehemalige Basilika wurde mehrfach in den vergangenen Jahrhunderten um- und zurückgebaut. Sie war Kern des ehemaligen Benediktinerklosters St. Michael, um 1006 durch den Herzog Otto von Kärnten gegründet. Ab 1099 wurde das Kloster mit Mönchen aus der Abtei Siegburg bei Bonn besetzt. Zwischenzeitlich wurde das Kloster ab 1496 zu einem weltlichen adeligen Ritterstift umgewandelt. Die Reformationszeit beendete Grundherrschaft und kirchliche Bedeutung. Der achtkantige Kirchturm auf einem rechteckigen Sockel ist weithin sichtbar und Wahrzeichen der Stadt.

Weblinks

Veranstaltungsort


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