Synagogenplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Wer den Platz betritt befindet sich quasi innerhalb der Umrandung aus weißen Pflastersteinen, die die ehemaligen Mauern der Heidelberger Hauptsynagoge markieren.
Wer den Platz betritt befindet sich quasi innerhalb der Umrandung aus weißen Pflastersteinen, die die ehemaligen Mauern der Heidelberger Hauptsynagoge markieren.


[[Bild:HD SynPlatz 0923 2008 53.JPG| thumb|350 px|Der Gedenkstein]]
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Es ist ein Platz zur Trauer.  
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==Siehe auch==
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*[[ Judenverfolgung|Judenverfolgung in Heidelberg]]
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*[[Gurs]]
*[[Gurs]]
*[[Bürckel-Wagner-Aktion]]
*[[Bürckel-Wagner-Aktion]]
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* Frank Moraw: ''Steine sollen reden.'' In [[Rhein-Neckar-Zeitung]], Heidelberg, 2004:243:2 (Heidelberger Nachrichten) vom 19. Okt. 2004, auch online
* Frank Moraw: ''Steine sollen reden.'' In [[Rhein-Neckar-Zeitung]], Heidelberg, 2004:243:2 (Heidelberger Nachrichten) vom 19. Okt. 2004, auch online


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[[Kategorie:Nationalsozialismus]]
[[Kategorie:Nationalsozialismus]]

Version vom 15. Dezember 2008, 01:30 Uhr

Der Platz in Längsrichtung des 1938 zerstörten Gebäudes

Man findet den Synagogenplatz, wenn man die Große Mantelgasse von der Hauptstrasse hinunter zum Neckar geht. Am Ende der Straße steht links die mächtige alte Heuscheuer, heute ein Hörsaalgebäude. Rechts ein kleiner Platz mit einem Baum und Leuchten, die zugleich Sitzgelegenheit sind.

Wer den Platz betritt befindet sich quasi innerhalb der Umrandung aus weißen Pflastersteinen, die die ehemaligen Mauern der Heidelberger Hauptsynagoge markieren.

Der Gedenkstein

Es ist ein Platz zur Trauer.

Siehe auch

akutellere Literatur

  • Frank Moraw: Steine sollen reden. In Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 2004:243:2 (Heidelberger Nachrichten) vom 19. Okt. 2004, auch online
Fünf Namenstafeln