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Von 1988 bis 1992 war Eckart Professor für Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Er leitete dort als Direktor die Abteilung Geschichte der Medizin. | Von 1988 bis 1992 war Eckart Professor für Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Er leitete dort als Direktor die Abteilung Geschichte der Medizin. | ||
Seit 1992 ist er Professor für Geschichte der Medizin und Direktor des gleichnamigen Instituts an der Universität Heidelberg. | Seit 1992 ist er Professor für Geschichte der Medizin und Direktor des gleichnamigen Instituts an der Universität Heidelberg. Inzwischen heißt das Institut "Institut für Geschichte und Ethik der Medizin". | ||
Von 1996 bis 1998 war Eckart Präsident der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte. | Von 1996 bis 1998 war Eckart Präsident der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte. | ||
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Sein jüngstes Buch ''Medizin in der NS-Diktatur'' wurde ausgiebig besprochen von Claudia Eberhard-Metzger, in der [[Rhein-Neckar-Zeitung]] vom 23. November 2012 auf Seite 29 (''Universitas''). Das Buch beschreibt eingehend insbesondere die nationalsozialistische Ausrichtung der medizinischen Fakultät in Heidelberg ab 1934 (Ernennung des Psychiaters [[Carl Schneider]] zum Dekan der Fakultät). | Sein jüngstes Buch ''Medizin in der NS-Diktatur'' wurde ausgiebig besprochen von Claudia Eberhard-Metzger, in der [[Rhein-Neckar-Zeitung]] vom 23. November 2012 auf Seite 29 (''Universitas''). Das Buch beschreibt eingehend insbesondere die nationalsozialistische Ausrichtung der medizinischen Fakultät in Heidelberg ab 1934 (Ernennung des Psychiaters [[Carl Schneider]] zum Dekan der Fakultät). | ||
Eckart ist seit 2008 Mitglied der renommierten Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften in Halle/S. | |||
Eckart bekam Anfang 2016 das Bundesverdienstkreuz am Bande für seine Verdienste um das Gemeinwohl verliehen. | |||