Sabine Bartholomeyczik: Unterschied zwischen den Versionen

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2001: mit Marjory Gordon: Pflegediagnosen. Theoretische Grundlagen (Nursing diagnosis - process and application), Urban&Fischer Verlag, München+Jena 2001.
2001: mit Marjory Gordon: Pflegediagnosen. Theoretische Grundlagen (Nursing diagnosis - process and application), Urban&Fischer Verlag, München+Jena 2001.


===== Veröffentlichungen zu Pflegemanagement und Interprofessionalität =====
===== Spezielle Veröffentlichungen zu durchgeführten Studien =====
1993: Analyse der standardisierten Dokumentationsdaten, in: Krohwinkel M. (Hrsg.): Der Pflegeprozess am Beispiel von Apoplexiekranken. Eine Studie zur Erfassung und Entwicklung ganzheitlich-rehabilitierender Prozeßpflege, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit, Band 16, Nomos Verlag Baden-Baden.
 
===== Veröffentlichungen zu Pflegemanagement und Interprofessionalität, Heidelberger Weg =====


1993: mit E. Donath, M. Krohwinkel, M. Petsch, E. Schäfer, B. Schulz: Strukturverbesserung in der Krankenpflege durch den Einsatz von StationsassistentInnen. Agnes Karll Institut für Pflegeforschung (Hrsg.), Eschborn: Krankenpflege.
1993: mit E. Donath, M. Krohwinkel, M. Petsch, E. Schäfer, B. Schulz: Strukturverbesserung in der Krankenpflege durch den Einsatz von StationsassistentInnen. Agnes Karll Institut für Pflegeforschung (Hrsg.), Eschborn: Krankenpflege.
(ein ähnliches Projekt wurde am Universitätsklinikum als Teil des sog. "Heidelberger Wegs" im Jahr 2014 eingeführt: "Einsatz von Hotelfachkräften als Serviceassistenten in den stationären Bereichen", Pflegedirektor Edgar Reisch. Die Zusatzqualifikation erfolgte nach abgeschlossener Ausbildung an der Hotelfachschule an der Akademie für Gesundheitsberufe des Universitätsklinikum Heidelberg.)
(ein ähnliches Projekt wurde am Universitätsklinikum als Teil des sog. "Heidelberger Wegs" im Jahr 2014 eingeführt: "Einsatz von Hotelfachkräften als Serviceassistenten in den stationären Bereichen", Pflegedirektor Edgar Reisch. Die Zusatzqualifikation erfolgte nach abgeschlossener Ausbildung an der Hotelfachschule an der Akademie für Gesundheitsberufe des Universitätsklinikum Heidelberg.)
http://www.pflege-krankenhaus.de/neue-arbeitsteilung/modelle-im-ueberblick/universitaetsklinikum-heidelberg-einsatz-von-hotelfachkraeften.html
http://www.pflege-krankenhaus.de/neue-arbeitsteilung/modelle-im-ueberblick/universitaetsklinikum-heidelberg-einsatz-von-hotelfachkraeften.html
1993: Analyse der standardisierten Dokumentationsdaten. in: Krohwinkel M. (Hrsg.): Der Pflegeprozess am Beispiel von Apoplexiekranken. Ein Studie zur Erfassung und Entwicklung ganzheitlich-rehabilitierender Prozeßpflege, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit, Band 16, Nomos Verlag Baden-Baden.


2008: verantwortlich mit Margot Sieger: Pflege&Gesellschaft. Zeitschrift für Pflegewissenschaft, Schwerpunkt: Wandel des Gesundheitswesens und Aufgabenfelder der Pflege, Heft 3 (2008). Mit einem Beitrag von Renate Stemmer und Hans Böhme: Aufgabenverteilung im Krankenhaus der Zukunft (Einsatz von Assistenzpersonen, interprofessionelle Zusammenarbeit, Möglichkeiten und Grenzen der Übernahme ärztlicher Aufgaben, APN (Advanced Practice Nurse) den Pflegekräften vorbehaltene Aufgabenbereiche etc.); Mit einem Beitrag von Oliver Herbert, Monika Rieger, Wilfried Schnepp: Die Bedeutung des Tandempraxen-Konzeptes für die Professionalisierung der Pflege (spezialisierte Pflegekräfte übernehmen in Kooperation mit den Ärzten bestimmte Aufgaben).
2008: verantwortlich mit Margot Sieger: Pflege&Gesellschaft. Zeitschrift für Pflegewissenschaft, Schwerpunkt: Wandel des Gesundheitswesens und Aufgabenfelder der Pflege, Heft 3 (2008). Mit einem Beitrag von Renate Stemmer und Hans Böhme: Aufgabenverteilung im Krankenhaus der Zukunft (Einsatz von Assistenzpersonen, interprofessionelle Zusammenarbeit, Möglichkeiten und Grenzen der Übernahme ärztlicher Aufgaben, APN (Advanced Practice Nurse) den Pflegekräften vorbehaltene Aufgabenbereiche etc.); Mit einem Beitrag von Oliver Herbert, Monika Rieger, Wilfried Schnepp: Die Bedeutung des Tandempraxen-Konzeptes für die Professionalisierung der Pflege (spezialisierte Pflegekräfte übernehmen in Kooperation mit den Ärzten bestimmte Aufgaben).

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