Martin Opitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Besuch der Lateinschule und anschließend der Gymnasien in Breslau und Beuthen ging er zum Studium nach [[Heidelberg]]. Hier wirkte er als Hauslehrer bei [[Georg Michael Lingelsheim]]. Lingelsheim förderte einen Kreis humanistischer Dichter um [[Julius Wilhelm Zincgref|Zincgref]].
Nach dem Besuch der Lateinschule und anschließend der Gymnasien in Breslau und Beuthen ging er zum Studium nach [[Heidelberg]]. Hier wirkte er als Hauslehrer bei [[Georg Michael Lingelsheim]]. Lingelsheim förderte einen Kreis humanistischer Dichter um [[Julius Wilhelm Zincgref|Zincgref]].
Opitz trat literarisch und publizistisch für die Annahme der böhmischen Königskrone durch [[Friedrich V. (Pfalz)|Friedrich V.]] ein.<ref>Stichwort: "Das böhmische Abenteuer", eine der Ursachen des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]]</ref>
== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
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Version vom 8. November 2017, 11:38 Uhr

Martin Opitz, Porträt von Bartholomäus Strobel

Martin Opitz (* 23. Dezember 1597 in Bunzlau; † 20. August 1639 in Danzig) war Diplomat, Gelehrter und Dichter.

Nach dem Besuch der Lateinschule und anschließend der Gymnasien in Breslau und Beuthen ging er zum Studium nach Heidelberg. Hier wirkte er als Hauslehrer bei Georg Michael Lingelsheim. Lingelsheim förderte einen Kreis humanistischer Dichter um Zincgref.

Opitz trat literarisch und publizistisch für die Annahme der böhmischen Königskrone durch Friedrich V. ein.[1]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Stichwort: "Das böhmische Abenteuer", eine der Ursachen des Dreißigjährigen Krieges