21.072
Bearbeitungen
Hans-Christian Ströbele: Unterschied zwischen den Versionen
K
Die Einbindung von {{Bezug fehlt}} *hinter* dem Einleitungssatz, da der Einleitungssatz in der Vorschau von Suchergebnissen (Wiki, Google) angezeigt wird. Dort sollte immer der Einleitungssatz zu sehen sein.
Rabe (Diskussion | Beiträge) K ({{Bezug fehlt}}) |
Rabe (Diskussion | Beiträge) K (Die Einbindung von {{Bezug fehlt}} *hinter* dem Einleitungssatz, da der Einleitungssatz in der Vorschau von Suchergebnissen (Wiki, Google) angezeigt wird. Dort sollte immer der Einleitungssatz zu sehen sein.) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<!--[[File:Gzk 9325 400.jpg|thumb|Hans-Christian Ströbele, 2006]]--> | <!--[[File:Gzk 9325 400.jpg|thumb|Hans-Christian Ströbele, 2006]]--> | ||
'''Hans-Christian Ströbele''' (* [[7. Juni]] [[1939]] in Halle/Saale) ist Rechtsanwalt und ein Politiker der Partei [[Bündnis 90/Die Grünen]]. | '''Hans-Christian Ströbele''' (* [[7. Juni]] [[1939]] in Halle/Saale) ist Rechtsanwalt und ein Politiker der Partei [[Bündnis 90/Die Grünen]]. | ||
{{Bezug fehlt}} | |||
Er studierte in der ersten Hälfte der [[1960er|Sechziger Jahre]] Rechtswissenschaft und Politologie an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]]. Von 1985 bis 1987 saß er im Bundestag, 1998 wurde er erneut in das Bundesparlament gewählt. 2002 gelang ihm als erstem grünem Politiker die Wahl in den Bundestag durch ein Direktmandat. 2005 zog er erneut durch die Wahl im Wahlkreis Berlin Friedrichshain-Kreuzberg ins Parlament ein. Ströbele ist der Sohn eines Chemikers und Neffe des Reporters des WM-Endspiels von 1954. Er ist seit 1967 verheiratet. | Er studierte in der ersten Hälfte der [[1960er|Sechziger Jahre]] Rechtswissenschaft und Politologie an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]]. Von 1985 bis 1987 saß er im Bundestag, 1998 wurde er erneut in das Bundesparlament gewählt. 2002 gelang ihm als erstem grünem Politiker die Wahl in den Bundestag durch ein Direktmandat. 2005 zog er erneut durch die Wahl im Wahlkreis Berlin Friedrichshain-Kreuzberg ins Parlament ein. Ströbele ist der Sohn eines Chemikers und Neffe des Reporters des WM-Endspiels von 1954. Er ist seit 1967 verheiratet. | ||