Bearbeiten von „Wilhelm Trübner

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== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Trübners Vater war der Goldschmied und Stadtrat Georg Trübner, der als badischer Hofgoldschmied eine stadtbekannte Persönlichkeit war.  
Trübners Vater war der Goldschmied und Stadtrat Georg Trübner.


Er begann zunächst, nach dem Abitur, eine Ausbildung als Goldschmied im väterlichen Geschäft in der [[Hauptstraße (Heidelberg)|Hauptstraße]] 139 in Heidelberg. Nachdem [[Anselm Feuerbach]], den er 1867 kennengelernt hatte, ihn ermuntert hatte, einer Karriere als bildender Künstler nachzugehen, brach er jedoch die Lehre ab und begann eine Ausbildung als Maler, zunächst an der ''Kunstschule Karlsruhe'' (1867-1868). 1868 wechselte er an die Kunstakademie München,  wo er zum  ''Leibl-Kreis'' gehörte. Dort lernte er auch [[Hans Thoma]] kennen. Wie Leibl gehörte auch Trübner lange zu den Vertretern des ''Realismus''.  
Er begann zunächst, nach dem Abitur, eine Ausbildung als Goldschmied. Nachdem [[Anselm Feuerbach]], den er 1867 kennengelernt hatte, ihn ermuntert hatte, einer Karriere als bildender Künstler nachzugehen, brach er jedoch die Lehre ab und begann eine Ausbildung als Maler, zunächst an der ''Kunstschule Karlsruhe'' (1867-1868). 1868 wechelte er nach München,  wo er zum  ''Leibl-Kreis'' gehörte. Dort lernte er auch [[Hans Thoma]] kennen. Wie Leibl gehörte auch Trübner lange zu den Vertretern des ''Realismus''.  


1895 ging Trübner nach einer Zwisehenstation in Stuttgart nach Frankfurt am Main, wo ihm 1898 der Professorentitel verliehen wurde. 1903 wurde er  Akademieprofessor in Karlsruhe. Dort lehrte er bis 1917, davon sechs Jahre als Direktor. Am 21. Dezember 1917 starb er in Karlsruhe.
1896 ging Trübner nach Frankfurt am Main. 1903 wurde er  Akademieprofessor in Karlsruhe.


== Nachleben und Gedenken ==
== Nachleben und Gedenken ==

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