Wilhelm Trübner: Unterschied zwischen den Versionen

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* 3. Februar 1951: Trübner-Gedächtnisfeier (100 Jahre Geburtstag Wilhelm Trübner) im Kurpfälzischen Museum Heidelberg  
* 3. Februar 1951: Trübner-Gedächtnisfeier (100 Jahre Geburtstag Wilhelm Trübner) im Kurpfälzischen Museum Heidelberg  
* Februar-Juli 1951: ''Wilhelm Trübner. Gedächtnisausstellung aus Anlass seines hundertsten Geburtstages am 3. Februar 1951 ''(Kurpfälzisches Museum)
* Februar-Juli 1951: ''Wilhelm Trübner. Gedächtnisausstellung aus Anlass seines hundertsten Geburtstages am 3. Februar 1951 ''(Kurpfälzisches Museum)
* 25. November 1967-7. Januar 1968: ''Trübner in Heidelberg. Wilhelm Trübner aus Anlass seines 50. Todestages zum Gedächtnis'' (Ausstellung im Heidelberger Kunstverein)
* 25. November 1967-7. Januar 1968: ''Trübner in Heidelberg. Wilhelm Trübner aus Anlass seines 50. Todestages zum Gedächtnis'' (Ausstellung im [[Heidelberger Kunstverein]])
* 10. Dezember 1994-19. Februar 1995: ''Wilhelm Trübner, 1851-1917'' (Ausstellung im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg)
* 10. Dezember 1994-19. Februar 1995: ''Wilhelm Trübner, 1851-1917'' (Ausstellung im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg)
* 7. November 2017: Eröffnung der Sonderausstellung ''Wilhelm Trübner (1851 – 1917): ‚Reine Malerei‘ zwischen Impressionismus und Abstraktion. Eine Ausstellung zum 100. Todestag'' (Universitätsbibliothek Heidelberg, Kurpfälzisches Museum)
* 7. November 2017: Eröffnung der Sonderausstellung ''Wilhelm Trübner (1851 – 1917): ‚Reine Malerei‘ zwischen Impressionismus und Abstraktion. Eine Ausstellung zum 100. Todestag'' (Universitätsbibliothek Heidelberg, Kurpfälzisches Museum)

Version vom 30. Juni 2018, 12:28 Uhr

Selbstbildnis mit Hut (1902)

Heinrich Wilhelm Trübner (* 3. Februar 1851 in Heidelberg, † 21. Dezember 1917 in Karlsruhe) war Maler, führender deutscher Impressionist und Professor an der Akademie in Karlsruhe.

Leben und Werk

Trübners Vater war der Goldschmied und Stadtrat Georg Trübner.

Er begann zunächst, nach dem Abitur, eine Ausbildung als Goldschmied. Nachdem Anselm Feuerbach, den er 1867 kennengelernt hatte, ihn ermuntert hatte, einer Karriere als bildender Künstler nachzugehen, brach er jedoch die Lehre ab und begann eine Ausbildung als Maler, zunächst an der Kunstschule Karlsruhe (1867-1868). 1868 wechelte er nach München, wo er zum Leibl-Kreis gehörte. Dort lernte er auch Hans Thoma kennen. Wie Leibl gehörte auch Trübner lange zu den Vertretern des Realismus.

1896 ging Trübner nach Frankfurt am Main. 1903 wurde er Akademieprofessor in Karlsruhe.

Nachleben und Gedenken

  • 16. Mai-15. September 1920: Eröffnung der 7. Sonderausstellung Rahl-Feuerbach-Trübner und andere zeitgenössische Meister aus Heidelberger Besitz in den städtischen Sammlungen (Hauptstraße 97)
  • 3. Februar 1951: Trübner-Gedächtnisfeier (100 Jahre Geburtstag Wilhelm Trübner) im Kurpfälzischen Museum Heidelberg
  • Februar-Juli 1951: Wilhelm Trübner. Gedächtnisausstellung aus Anlass seines hundertsten Geburtstages am 3. Februar 1951 (Kurpfälzisches Museum)
  • 25. November 1967-7. Januar 1968: Trübner in Heidelberg. Wilhelm Trübner aus Anlass seines 50. Todestages zum Gedächtnis (Ausstellung im Heidelberger Kunstverein)
  • 10. Dezember 1994-19. Februar 1995: Wilhelm Trübner, 1851-1917 (Ausstellung im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg)
  • 7. November 2017: Eröffnung der Sonderausstellung Wilhelm Trübner (1851 – 1917): ‚Reine Malerei‘ zwischen Impressionismus und Abstraktion. Eine Ausstellung zum 100. Todestag (Universitätsbibliothek Heidelberg, Kurpfälzisches Museum)

In Heidelberg ist eine Straße nach Wilhelm Trübner benannt, die Trübnerstraße in Heidelberg-Handschuhsheim, fern er eine Straße in Karlsruhe, der Wilhelm-Trübner-Weg im Stadtteil Knielingen.

Weblinks