Marsilius-Kolleg: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kolleg ist seit 2007 Teil des Zukunftskonzepts der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder. Sinn und Zweck der Einrichtung ist es,  die Verständigung und Zusammenarbeit insbesondere zwischen den Natur- und Lebenswissenschaften einerseits und den Geistes-, Kultur-, Sozial- und Rechtswissenschaften andererseits zu fördern. Diesem Zweck dienen fächerübergreifende Workshops, Symposien, Sommerakademien und öffentliche Gastvorträge. Es werden pro Jahr zehn bis zwölf Wissenschaftler als ''Fellows'' aufgenommen, die sich mit Projekten bewerben, die ihrerseits ebenfalls fächerübergreifend sein müssen. Außerdem wird ein interdisziplinärer Studiengang angeboten.
Das Kolleg ist seit 2007 Teil des Zukunftskonzepts der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder. Sinn und Zweck der Einrichtung ist es,  die Verständigung und Zusammenarbeit insbesondere zwischen den Natur- und Lebenswissenschaften einerseits und den Geistes-, Kultur-, Sozial- und Rechtswissenschaften andererseits zu fördern. Diesem Zweck dienen fächerübergreifende Workshops, Symposien, Sommerakademien und öffentliche Gastvorträge. Es werden pro Jahr zehn bis zwölf Wissenschaftler als ''Fellows'' aufgenommen, die sich mit Projekten bewerben, die ihrerseits ebenfalls fächerübergreifend sein müssen. Außerdem wird ein interdisziplinärer Studiengang angeboten.


Das Kolleg wird von zwei Direktoren geleitet. Die Gründungsdirektoren waren der Virologe Prof. Dr. Hans-Ulrich Kräusslich und der Soziologe Prof. Dr. [[Wolfgang Schluchter]]. Seit April 2014 sind Prof. Thomas Rausch und Prof. Bernd Schneidmüller die Direktoren des Kollegs.
Das Kolleg wird von zwei Direktoren geleitet. Die Gründungsdirektoren waren der Virologe Prof. Dr. [[Hans-Georg Kräusslich]] und der Soziologe Prof. Dr. [[Wolfgang Schluchter]]. Seit April 2014 sind Prof. Thomas Rausch und Prof. Bernd Schneidmüller die Direktoren des Kollegs.


Zunächst  trafen sich die Wissenschaftler im [[Haus Buhl]] in der Heidelberger Altstadt. <ref>RNZ vom 17. Oktober 2013</ref>
Zunächst  trafen sich die Wissenschaftler im [[Haus Buhl]] in der Heidelberger Altstadt. <ref>RNZ vom 17. Oktober 2013</ref>
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