Kurfürsten-Anlage (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kurfürstenanlage''' ist eine Straße zwischen den [[Heidelberg]]er Stadtteilen [[Bergheim]] und Weststadt.
Die '''Kurfürsten-Anlage''' ist eine Straße zwischen den [[Heidelberg]]er Stadtteilen [[Bergheim]] und Weststadt.


Sie geht westlich des [[Hauptbahnhof (Heidelberg)|Hauptbahnhofs]] aus der [[Gneisenaustraße]] als eine Bahnhofsumfahrung hervor.  Ab hier verläuft sie ziemlich genau nach Westen.  Dieser Teil der Kurfürstenanlage entstand in den 1960er Jahren auf der ursprünglichen Bahntrasse zwischen HD-Mitte und Mannheim.  
Sie geht westlich des [[Hauptbahnhof (Heidelberg)|Hauptbahnhofs]] aus der [[Gneisenaustraße (Heidelberg)|Gneisenaustraße]] als eine Bahnhofsumfahrung hervor.  Ab hier verläuft sie ziemlich genau nach Westen.  Dieser Teil der Kurfürsten-Anlage entstand in den 1960er Jahren auf der ursprünglichen Bahntrasse zwischen HD-Mitte und Mannheim.  


Sie macht einen leichten Knick nach Nord-Osten und führt dann über den [[Römerkreis (Heidelberg)|Römerkreis]] Richtung [[Altstadt (Heidelberg)|Altstadt]] zu, genau auf der Blickachse zum Schloß. Am südwestl. Rand der Altstadt trägt ihre Fortsetzung ab dem dem [[Adenauerplatz]] den Namen  [[Friedrich-Ebert-Anlage (Heidelberg)|Friedrich-Ebert-Anlage]].  
Sie macht einen leichten Knick nach Nord-Osten und führt dann über den [[Römerkreis (Heidelberg)|Römerkreis]] Richtung [[Altstadt (Heidelberg)|Altstadt]] zu, genau auf der Blickachse zum Schloß. Am südwestl. Rand der Altstadt trägt ihre Fortsetzung ab dem dem [[Adenauerplatz (Heidelberg)|Adenauerplatz]] den Namen  [[Friedrich-Ebert-Anlage (Heidelberg)|Friedrich-Ebert-Anlage]].  


Auf ihr liefen bis in die fünfziger Jahre viele Bahngleise in Ost-West-Richtung. Für die Heidelberger war es damals immer spannend an den Bahnschranken den Zugverkehr zu beobachten. Oder: für die Eiligen gingen die Schranken immer genau im falschen Moment nach unten.
Auf ihr liefen bis in die fünfziger Jahre viele Bahngleise in Ost-West-Richtung. Für die Heidelberger war es damals immer spannend an den Bahnschranken den Zugverkehr zu beobachten. Oder: für die Eiligen gingen die Schranken immer genau im falschen Moment nach unten.
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