Annette Trabold: Unterschied zwischen den Versionen

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Trabold ist stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende, Mitglied der FDP-Verbandsfraktion in der [[Metropolregion Rhein-Neckar]] und stellvertretende Vorsitzende des FDP-Landesfachausschusses Kultur.
Trabold ist stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende, Mitglied der FDP-Verbandsfraktion in der [[Metropolregion Rhein-Neckar]] und stellvertretende Vorsitzende des FDP-Landesfachausschusses Kultur.
Auf der Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Heidelberg der FDP am 6, Mai 2013 erklärte sie, sie stehe bei der nächsten Kommunalwahl (2014) nicht mehr als Kandidatin zur Verfügung. Die Vorfälle im Jahr 2012 hätte sie dazu bewogen. Für  "Rambo-Liberalismus" stehe sie nicht zur Verfügung, sie kandidiere daher auch nicht mehr als zweite Vorsitzende und auch nicht als Beisitzerin des Vorstandes, da dieser sich intensiv mit der Organisation der Bundestagswahl befassen müsse und sie sich an diesem Wahlkampf nicht beteiligen wolle. Mit den genannten Vorfällen spielte Frau Trabold, so die [[Rhein-Neckar-Zeitung]], auf Äußerungen des Spitzenkandidaten der FDP und Bundesministers [[Dirk Niebel]] an, der gegenüber der RNZ Trabold als "hinterhältig" und als "Schlange" bezeichnet habe. Anlass sei die Verärgerung Niebels darüber gewesen,dass Trabold die Ablösung des Niebel-Vertrauten [[Michael Eckert]] als Vorsitzenden des Kreisverbandes durch [[Dennis Steininger]] betrieben habe. <ref>Bericht von Tilman Schröter in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 8./9. Mai 2013, Seite 7</ref> Es habe aber auch, so Trabold später gegenüber der RNZ, eine Rolle gespielt, dass es immer schwieriger werde, Beruf und Mandat zu vereinbaren.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 18. Mai 2013</ref>
Auf der Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Heidelberg der FDP am 6, Mai 2013 erklärte sie, sie stehe bei der nächsten Kommunalwahl (2014) nicht mehr als Kandidatin zur Verfügung. Die Vorfälle im Jahr 2012 hätte sie dazu bewogen. Für  "Rambo-Liberalismus" stehe sie nicht zur Verfügung, sie kandidiere daher auch nicht mehr als zweite Vorsitzende und auch nicht als Beisitzerin des Vorstandes, da dieser sich intensiv mit der Organisation der Bundestagswahl befassen müsse und sie sich an diesem Wahlkampf nicht beteiligen wolle. Mit den genannten Vorfällen spielte Frau Trabold, so die [[Rhein-Neckar-Zeitung]], auf Äußerungen des Spitzenkandidaten der FDP und Bundesministers [[Dirk Niebel]] an, der gegenüber der RNZ Trabold als "hinterhältig" und als "Schlange" bezeichnet habe. Anlass sei die Verärgerung Niebels darüber gewesen, dass Trabold die Ablösung des Niebel-Vertrauten [[Michael Eckert]] als Vorsitzenden des Kreisverbandes durch [[Dennis Steininger]] betrieben habe.<ref>Bericht von Tilman Schröter in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 8./9. Mai 2013, Seite 7</ref> Es habe aber auch, so Trabold später gegenüber der RNZ, eine Rolle gespielt, dass es immer schwieriger werde, Beruf und Mandat zu vereinbaren.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 18. Mai 2013</ref>


Von ihren zahlreichen Vereinsmitgliedschaften sei die Mitgliedschaft im Vorstand des [[Mieterverein Heidelberg|Mietervereins Heidelberg und Umgebung e.V.]] erwähnt.
Von ihren zahlreichen Vereinsmitgliedschaften sei die Mitgliedschaft im Vorstand des [[Mieterverein Heidelberg|Mietervereins Heidelberg und Umgebung e.V.]] erwähnt.
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references/>
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[[Kategorie:Frau]]
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[[Kategorie:Politiker]]
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[[Kategorie:Person (Heidelberg)]]
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