Elsenztalschule Bammental: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Elsenztalschule Bammental''' ist eine staatliche Schule in [[Bammental]]. Sie besteht aus  einer [[Gemeinschaftsschule]] mit Primarstufe (Grundschule) und  Sekundarstufe I (z.Zt. Klassenstufe 5) sowie einer [[Werkrealschule]] (Klassen 6 bis 10).
[[Bild:Bammental Elsenztalschule.JPG|thumb|Haupteingang der Elsenztalschule]]Die '''Elsenztalschule Bammental''' ist eine staatliche Schule in [[Bammental]]. Sie besteht aus  einer [[Gemeinschaftsschule]] mit Primarstufe (Grundschule) und  Sekundarstufe I (z.Zt. Klassenstufe 5) sowie einer [[Werkrealschule]] (Klassen 6 bis 10).


Die Gemeinschaftsschule wird von Schülern aus 17 Gemeinden und Stadteilen (von [[Neckargemünd]] über [[Wiesenbach]] und [[Gaiberg]] bis [[Gauangelloch]]) besucht. <ref>Bei der Einrichtung der Gemeinschaftsschule war diese die einzige ihrer Art in der Metropolregion laut Website der Schule und Artikel in der RNZ, Pfingstausgabe 2013</ref> <ref>Die drei fünften Klassen wurden im Frühjahr 2013 von 61 Schülern besucht. Im Schuljahr 2013/2014 wird es zwar nur noch zwei Eingangsklassen geben, jedoch wird die Schülerzahl voraussichtlich stabil sein angesichts des großen Einzugsgebiets. Das ist von Bedeutung für die Frage, ob die Zweizügigkeit der Schule erhalten bleibt, vgl. Artikel von Ute Teubner, ''Die Werkrealschulen sind am Absterben'' in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 18./19./20. Mai 2013, Seite 8,</ref>
Die Gemeinschaftsschule wird von Schülern aus 17 Gemeinden und Stadteilen (von [[Neckargemünd]] über [[Wiesenbach]] und [[Gaiberg]] bis [[Gauangelloch]]) besucht. <ref>Bei der Einrichtung der Gemeinschaftsschule war diese die einzige ihrer Art in der Metropolregion laut Website der Schule und Artikel in der RNZ, Pfingstausgabe 2013</ref> <ref>Die drei fünften Klassen wurden im Frühjahr 2013 von 61 Schülern besucht. Im Schuljahr 2013/2014 wird es zwar nur noch zwei Eingangsklassen geben, jedoch wird die Schülerzahl voraussichtlich stabil sein angesichts des großen Einzugsgebiets. Das ist von Bedeutung für die Frage, ob die Zweizügigkeit der Schule erhalten bleibt, vgl. Artikel von Ute Teubner, ''Die Werkrealschulen sind am Absterben'' in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 18./19./20. Mai 2013, Seite 8,</ref>
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