BHE Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten''' (abgekürzt '''BHE'''),  der später in '''Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten''' (GB/BHE) umbenannt wurde, hat in [[Heidelberg]] seine eigene Geschichte.
Der '''Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten''' (abgekürzt '''BHE'''),  der später in '''Gesamtdeutscher Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten''' (GB/BHE) umbenannt wurde, hat in [[Heidelberg]] seine eigene Geschichte.


Diese Geschichte ist eng mit der Entstehung verschiedener Vertriebenenverbände verbunden. Die Besatzungsmächte verboten zunächst alle Parteien und Interessengruppen der Heimatvertriebenen, bald waren nur noch politische Parteien der Vertriebenen verboten. Diese Verbote waren auch im Interesse der etablierten Parteien. Es wurde damit argumentiert, die Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen würde durch Sonderorganisationen erschwert. Um das Verbot zu umgehen,  wurde 1945 ein ''Hilfskomitee der evangelisch-lutherischen Deutschbalten'' gegründet, aus dem später die ''baltische Landsmannschaft'' wurde.
Diese Geschichte ist eng mit der Entstehung verschiedener Vertriebenenverbände verbunden. Die Besatzungsmächte verboten zunächst alle Parteien und Interessengruppen der Heimatvertriebenen, bald waren nur noch politische Parteien der Vertriebenen verboten. Diese Verbote waren auch im Interesse der etablierten Parteien. Es wurde damit argumentiert, die Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen würde durch Sonderorganisationen erschwert. Um das Verbot zu umgehen,  wurde 1945 ein ''Hilfskomitee der evangelisch-lutherischen Deutschbalten'' gegründet, aus dem später die ''baltische Landsmannschaft'' wurde.
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