Kongresshaus Stadthalle Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Das Raumprogramm==
==Das Raumprogramm==
=== EG und Hochparterre ===
=== EG und Hochparterre ===
Im Eingang befindet sich beim Eintreten links das Kassenfensterchen. Nach den Drehtüren betritt man ein halbrundes Vestibül, in dessen Zentrum sich eine Freitreppe etwa eine halbe Etage nach oben (auf Saalhöhe) schwingt.
Im Eingang befindet sich beim Eintreten links das Kassenfensterchen. Nach den Flügeltüren betritt man ein halbrundes Vestibül, in dessen Zentrum sich eine Freitreppe etwa eine halbe Etage nach oben (auf Saalhöhe) schwingt.
Rechts und Links laufen in Blickrichtung Treppen eine halbe Etage tiefer zur die ganze Raumbreite füllenden Garderobentheke.
Rechts und Links laufen in Blickrichtung Treppen eine halbe Etage tiefer zur die ganze Raumbreite füllenden Garderobentheke.


Weiter rechts und links sind die Treppenhäuser zur Empore und den anderen Sälen. Auf halber Höhe in Richtung Eingangsfront sind die Toilettenanlagen. Im linken Treppenhaus ist ein rollstuhlgeeigneter Lift nachträglich eingebaut worden. Vom rechten Treppenhaus gibt es ebenerdig einen Zugang zur Bühnenvorbereitung. Zwei weitere kleinere Treppenhäuser befinden sich am den anderen Gebäudeecken. Über sie ist eine separate Erschließung der Nebensäle ohne den Hauptsaal zu queren möglich.
Weiter rechts und links sind die Treppenhäuser zur Empore und den anderen Sälen. Auf halber Höhe in Richtung Eingangsfront sind die Toilettenanlagen. Im linken Treppenhaus ist ein rollstuhlgeeigneter Lift nachträglich eingebaut worden. Vom rechten Treppenhaus gibt es ebenerdig einen Zugang zur Bühnenvorbereitung. Zwei weitere kleinere Treppenhäuser befinden sich am den anderen Gebäudeecken. Über sie ist eine separate Erschließung der Nebensäle ohne den Hauptsaal zu queren möglich.


Der große Saal kann nach der Fortsetzung dees Vestibüls durch zwei Flügeltüren betreten werden, zwischen denen sich eine Theke für die Pausengastronomie befindet. Bei der rfechten Tür kommt man in die ersten Flur direkt vor die Bühne. Bei der linken Tür verläuft der Flur zwischen zweiten und letztem Drittel der Stuhlreihen. Der Saal faßt bis zu 3500 Personen.
Der große Saal kann nach der Fortsetzung des Vestibüls durch zwei Flügeltüren betreten werden, zwischen denen sich eine Theke für die Pausengastronomie befindet. Bei der rechten Tür kommt man in die ersten Flur direkt vor die Bühne. Bei der linken Tür verläuft der Flur zwischen zweiten und letztem Drittel der Stuhlreihen. Der Saal fasst bis zu 3500 Personen.


Der Saal hat zur Flußseite eine Fensterreihe. Davor sind Balkone mit Treppen hin zur Wasserfront. Die Bühne mit Orgel befindet sich gegenüber an der bergwärtigen Seite.
Der Saal hat zur Flußseite eine Fensterreihe. Davor sind Balkone mit Treppen hin zur Wasserfront. Die Bühne mit Orgel befindet sich gegenüber an der bergwärtigen Seite.
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Im Obergeschoß verläuft U-förmig eine Empore mit etwa 1o Stuhlreihen und dahinter großzügig bemessenem Raum für Stehplätze.
Im Obergeschoß verläuft U-förmig eine Empore mit etwa 1o Stuhlreihen und dahinter großzügig bemessenem Raum für Stehplätze.


Gegenüber den Eingangs-Flügeltüren des Saals sind unauffällig zwei Türen zum normalerweise abgetrennten Restaurant Havana.  
Gegenüber den Eingangs-Flügeltüren des Saals sind unauffällig zwei Türen zum normalerweise abgetrennten Restaurant Havana.


=== OG ===
=== OG ===

Version vom 31. Oktober 2008, 14:32 Uhr

Kongresshaus
Kongresshaus
Eingang zum Kongresshaus
Tafel am Kongresshaus

Das Kongresshaus Stadthalle Heidelberg ist eine Halle für verschiedene Artem von Veranstaltungen (z.B. Konzerte oder Kongresse). Es befindet sich in der vorderen (jüngeren)Heidelberger Altstadt nur durch eine zweispurige Bundestrasse getrennt vom Neckar. Erbaut 1901 bis 1904, renoviert um 1975. Der ursprüngliche Gebäudestil und viele Ausstattungsteile sind erhalten geblieben.

Im selben Gebäude befindet sich auch das Havana.

Das Raumprogramm

EG und Hochparterre

Im Eingang befindet sich beim Eintreten links das Kassenfensterchen. Nach den Flügeltüren betritt man ein halbrundes Vestibül, in dessen Zentrum sich eine Freitreppe etwa eine halbe Etage nach oben (auf Saalhöhe) schwingt. Rechts und Links laufen in Blickrichtung Treppen eine halbe Etage tiefer zur die ganze Raumbreite füllenden Garderobentheke.

Weiter rechts und links sind die Treppenhäuser zur Empore und den anderen Sälen. Auf halber Höhe in Richtung Eingangsfront sind die Toilettenanlagen. Im linken Treppenhaus ist ein rollstuhlgeeigneter Lift nachträglich eingebaut worden. Vom rechten Treppenhaus gibt es ebenerdig einen Zugang zur Bühnenvorbereitung. Zwei weitere kleinere Treppenhäuser befinden sich am den anderen Gebäudeecken. Über sie ist eine separate Erschließung der Nebensäle ohne den Hauptsaal zu queren möglich.

Der große Saal kann nach der Fortsetzung des Vestibüls durch zwei Flügeltüren betreten werden, zwischen denen sich eine Theke für die Pausengastronomie befindet. Bei der rechten Tür kommt man in die ersten Flur direkt vor die Bühne. Bei der linken Tür verläuft der Flur zwischen zweiten und letztem Drittel der Stuhlreihen. Der Saal fasst bis zu 3500 Personen.

Der Saal hat zur Flußseite eine Fensterreihe. Davor sind Balkone mit Treppen hin zur Wasserfront. Die Bühne mit Orgel befindet sich gegenüber an der bergwärtigen Seite.

Im Obergeschoß verläuft U-förmig eine Empore mit etwa 1o Stuhlreihen und dahinter großzügig bemessenem Raum für Stehplätze.

Gegenüber den Eingangs-Flügeltüren des Saals sind unauffällig zwei Türen zum normalerweise abgetrennten Restaurant Havana.

OG

Einem halbrunden Saal über dem Eingangsbereich folgt ein Zwischensaal ebenfalls mit Theke für die Pausengastronomie bevor der rechte U-Schenkel den Zutritt zur Empore bietet.

Danach folgen abgetrennt weitere kleine Säle über dem Gastronomiebereich im Hauptgeschoß.

Über der Bühne ist eine Konzertorgel aus der Werkstatt Voit eingebaut. Der Spieltisch ist flexibel und kann auf die Bühne geschoben werden.

2. OG

Weitere 12 kleinere Säle. Zum teil kombinierbar.

UG

weitere Toilettenanlage (für die Nebensäle und das Restaurant.

Friedrichskeller

Ausstattung

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Dekoration

Zentraler Kronleuchter

Orgelpfeifen

Stuckornamente: es imponieren vor allem Vogelumrisse (Adler?). In den kleine Sälen jugendstilartige Elemente.

Bemalung Vestibül und Haupttreppenhäuser im art deco-/Gründerzeitstil.

Möblierung

Der Saal mit Holzparkett kann frei bestuhlt werden. Zur Zeit sind in rotem Stoff gepolstere Stühle mit Metallgestell (Messinganmutung) in Gebrauch. Auf der Empore Klappbestuhlung in Bugholzrahmen und aus Schichtholz.

Fassade, Dach

in rotem Sandstein gearbeitet.

-Lücke-

Adresse

Haltestelle: Kongresshaus (H)
hin & weg - RIS
Kongresshaus Stadthalle Heidelberg
Neckarstaden 24
69117 Heidelberg
Telefon: (0 62 21) 14 22 60 - 63
Telefax: (0 62 21) 14 22 66
Parkhaus P8

Literatur

  • Micha Hörnle: Würzner setzt auf "Kongresse am Fluss". In: Rhein-Neckar-Zeitung vom 18. Jan. 2006, Seite 3

Weblinks