Schleusenanlage Neckarsteinach: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte ==
==Geschichte ==
Technischer Vorgänger: Flößerei, Treidel-Schiffahrt, Kettenschlepp-Schiffahrt (d. h. die Schleppboote zogen sich und drei bis vier anhängende Frachtboote an einer im Flußgrund liegenden Kette aufwärts)
Der Bau der Neckarsteinacher Schleuse wurde im Mai 1929 begonnen und 1931 fertiggestellt.


Vgl. [[Neckarstaustufe]]n
Vgl. [[Neckarstaustufe]]n
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==Weblinks==
==Weblinks==
* {{Weblink|1=de.wikipedia.org/wiki/Neckar#Ausbau_zur_Gro.C3.9Fschifffahrtsstra.C3.9Fe_ab_1921|2=Ausbau zur Großschifffahrtsstraße ab 1921}}, Absatz aus dem Neckar-Artikel bei Wikipedia
* {{Weblink|1=de.wikipedia.org/wiki/Neckar#Ausbau_zur_Gro.C3.9Fschifffahrtsstra.C3.9Fe_ab_1921|2=Ausbau zur Großschifffahrtsstraße ab 1921}}, Absatz aus dem Neckar-Artikel bei Wikipedia
* {{Weblink|1=www.neckarsteinach.com/html/touri/staust.htm|2=Bei www.neckarsteinach.com}}


==Benachbarte Schleusen ==
==Benachbarte Schleusen ==

Version vom 15. Juli 2011, 22:52 Uhr

Neckarsteinach 03.jpg

Die Schleusenanlage Neckarsteinach, unterhalb der Festung Dilsberg und am östlichen Ortsrand, befindet sich auf der rechten Neckarseite, auf der sich die Generatorenhalle des Kraftwerks zur Flussmitte hin anschließt.

Sein Wassereinlauf wird von einer Insel geschützt. Dann schließen sich 3 Walzen an.

Schiffe, die flussauf fahren, müssen direkt aus einer langgezogenen Rechtskurve um den Dilsberg herum in den Schleusenbereich backbord halten.


Dort auf der rechten Flussseite verläuft auf dem Ufer die B 37 und die Eisenbahntrasse. Das Bahnhofsgelände schließt sich direkt an (S-Bahn-Halt).

Eine Besonderheit ist hier noch der Grenzverlauf zwischen dem ehemaligen Land Baden und Hessen. Denn in diesem Bereich liegt die Landesgrenze nicht, wie sonst üblich, in der Flussmitte sondern dicht am nördlichen Ufer der hessischen Stadt Neckarsteinach. (Vgl. den Ortsartikel)



Geschichte

Technischer Vorgänger: Flößerei, Treidel-Schiffahrt, Kettenschlepp-Schiffahrt (d. h. die Schleppboote zogen sich und drei bis vier anhängende Frachtboote an einer im Flußgrund liegenden Kette aufwärts)

Der Bau der Neckarsteinacher Schleuse wurde im Mai 1929 begonnen und 1931 fertiggestellt.

Vgl. Neckarstaustufen

Schleusenanlage

Zwei Kammern

Wasserkraftwerk

Wegeverbindungen

  • Straßen


  • Bahn


Fotos

  • Vgl. Abbildungen bei Maio

Literatur

  • Fernanda de Maio: wasser_werke. Paul Bonatz: Die Neckarstaustufen. Vorwort von Alberto Ferlanga. Verlag Merz + Solitude, Stuttgart, 1999, 2. Aufl. - 2001. 63 S. ISBN 3-929 085-53-4 (bebildert; Sprache: Deutsch, Italienisch; mit ausführlicher Bibliografie)

Weblinks

Benachbarte Schleusen

• Nächste Schleuse oberhalb: Hirschhorn — Nächste Schleuse unterhalb: Neckargemünd



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Letzte Bearbeitung war am 2011-07-15 von Juhn.