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Hubert Bär: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. März 2018, 21:20 Uhr
Hubert Bär (* 1942 in Sonneberg, Thüringen; † 8. Mai 2015[1]) war Autor von Regionalkrimis über Heidelbergs Umgebung. Er selbst wohnte in Neckargemünd. Von 1973 bis Januar 2003 war er nach dem Studium mit Promotion in Heidelberg Lehrer an einer berufsbildenden Schule in Ludwigshafen.
Er gehörte zur Krimiautoren-Gruppe Syndikat.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Verbrannte Legenden. 1991. Roman
- Kopfmorde. Sonderbare Kriminalgeschichten. Verlag Joachim Lösch, Speyer, 1995, ISBN 978-3930122097
- Seitenstiche. 2005 (Satiren)
- Es liegt vielleicht an Heidelberg. 2007
- Der Heidelberger Campus-Mord. Kriminalroman, Wellhöfer-Verlag, Mannheim 2009. ISBN 978-3939540304
- Der Heidelberger Tunnel-Mord. 2010. ISBN 393954065X (Gegenstand ist der geplante Neckarufer-Tunnel)
(Weitere Veröffentlichungen in Sammelbänden, Gedichte; Veröffentlichungen von Lyrik und Prosa im Hörfunk und in literarischen Zeitschriften)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Offizielle Webpräsenz „Hubert Bär“ (Stand März 2018 noch online)
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Hubert Bär“
- Kurzbiografie im Autorenverzeichnis des Literaturlexikons Rheinland-Pfalz
- Veröffentlichungen von Hubert Bär in der Landesbibliographie Baden-Württembergs
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Nachruf von Der Kleine Buchverlag, siehe auch Wikipedia