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Obergermanisch-raetischer Limes
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Der Obergermanisch-raetische Limes ist ein Grenzwall, mit dessen Hilfe die Römer die Gebiete auf dem östlichen Rheinufer unter ihre Kontrolle bringen wollten.
Der Obergermanisch-raetische Limes wurde am 15. Juli 2005 in die Liste der UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen.
Verlauf
Der Limes verlief von dem heutigen Rheinbrohl in Rheinland-Pfalz nach Osten durch den Taunus. Bekannteste Station ist die Saalburg bei Bad Homburg in Hessen. Von der Wetterau aus biegt er nach Süden und zieht sich bis nach Lorch in Württemberg, wo er nach Osten abbiegt und sich bis zur Donau erstreckt.
siehe auch
Weblinks
- Das Stadtwiki Karlsruhe zum Thema „Obergermanisch-raetischer Limes“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Obergermanisch-raetischer Limes“
- Interaktive Karte mit Limes