Gefallenendenkmal Zeiskam (1.WK): Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(wikilink Zeiskam, typos, korr: (deutsche) Eiche, nicht (kanadischer) Ahorn!)
(→‎Geschichte: +3 Bilder)
Zeile 12: Zeile 12:


Das Denkmal wurde [[1924]] eingeweiht und befand sich ursprünglich bei der protestantischen Kirche. [[1964]] wurde es an den äußersten Rand des Zeiskamer Friedhof verlegt.
Das Denkmal wurde [[1924]] eingeweiht und befand sich ursprünglich bei der protestantischen Kirche. [[1964]] wurde es an den äußersten Rand des Zeiskamer Friedhof verlegt.
== weitere Bilder==
<gallery>
Datei:Gefallenendenkmal Zeiskam WK 1 Spalte 1.JPG|linke Spalte - Belgien und Frankreich
Datei:Gefallenendenkmal Zeiskam WK 1 Spalte 2.JPG|mittlere Spalte - Russland und Balkan
Datei:Gefallenendenkmal Zeiskam WK 1 Spalte 3.JPG|rechte Spalte - Belgien und Frankreich
</gallery>


[[Kategorie:Denkmal]]
[[Kategorie:Denkmal]]
[[Kategorie:Zeiskam]]
[[Kategorie:Zeiskam]]

Version vom 8. Mai 2011, 18:46 Uhr

Gesamtansicht

Das Gefallenendenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in Zeiskam, auch unter der Bezeichnung Kriegergedenktafeln bekannt, ist ein Denkmal für die gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges (1914 bis 1918). Es befindet sich neben der Aussegnungshalle des Zeiskamer Friedhofes.

Beschreibung

Auf einem großen Steinblock sind in drei Spalten geteilt die Namen der gefallenen Zeiskamer Kriegsteilnehmer eingraviert. Insgesamt sind es 71 Namen. Die drei Spalten sind sortiert nach Kriegschauplätzen: Die linke und die rechte Spalte tragen die Überschrift IN BELGIEN UND FRANKREICH und schließt mit der Darstellung eines Eichenblattes ab, während die mittlere Spalte die Überschrift IN RUSSLAND UND AUF DEM BALKAN trägt und mit einem Stern abgeschlossen wird. Über der mittleren Spalte wird ein eingekränztes Schwert dargestellt.

Über den Spalten befindet sich die Inschrift UMSEREN TOTEN AUS DEM GROSSEN KRIEGE 1914-18. Den Abschluss bildet spaltenübergrifend die Inschrift SIE KAEMPFTEN UND STARBEN FUER UNSERE HEIMAT:

Geschichte

Das Denkmal wurde 1924 eingeweiht und befand sich ursprünglich bei der protestantischen Kirche. 1964 wurde es an den äußersten Rand des Zeiskamer Friedhof verlegt.

weitere Bilder