Hans-Martin Mumm: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Es gibt eine Seite beim Heidelberger Geschichtsverein (mit einer Liste seiner Veröffentlichungen)
Die folgenden Texte und Filme sind zugleich Quellen für diesen Artikel.
Die folgenden Texte und Filme sind zugleich Quellen für diesen Artikel.
* [http://www.youtube.com/watch?v=v2u99OnIM0k Interview von 2010 mit Weststadt Online]
* [http://www.youtube.com/watch?v=v2u99OnIM0k Interview von 2010] mit [[Weststadt Online]]
* [http://www.heidelberg.de/hd,Lde/Kulturamtsleiter+Hans_Martin+Mumm+geht+mit+65+in+den+Ruhestand.html Kulturamtsleiter HMM geht mit 65 in den Ruhestand], Pressestelle der Stadt Heidelberg, Gespräch mit Mumm 2014
* Volker Oesterreich: Interview in der [[RNZ]] vom 11. Nov. 2013 


[[Kategorie:Person|Mumm]]  
[[Kategorie:Person|Mumm]]  
[[Kategorie:Autor|Mumm]]
[[Kategorie:Autor|Mumm]]
[[Kategorie:Politiker (GAL)|Mu]]
[[Kategorie:Politiker (GAL)|Mu]]

Aktuelle Version vom 17. Mai 2023, 21:51 Uhr

Hans-Martin Mumm (* 1948 in Oldenburg), Theologe, Maschinenschlosser, Stadtrat a.D. und Amtsrat a.D., war von 1998 bis 2014 Leiter des Kulturamts der Stadt Heidelberg.

Mumm wuchs in Minden auf, machte in Soest das Abitur, studierte (evangelische Theologie) in Bielefeld, München, Chicago und ab 1970 in Heidelberg.

1987 war Mumm Mitglied im Bezirksbeirat der Weststadt gewählt (bis 1990). Von 1989 bis 1994 wurde auf der Grün-Alternativen Liste (GAL) in den Heidelberger Stadtrat gewählt.

Im November 1993 gründete Mumm gemeinsam mit anderen den Heidelberger Geschichtsverein. In diesem Rahmen war er auch Herausgeber der Jahrbuchreihe des Vereins und dort öfter auch Autor.

Seit dem 1.1.1998 bis bis zum 18. Februar 2014 Leiter des Kulturamtes der Stadt Heidelberg.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Heidelberger Arbeiterverein 1848, 49, mit zahlreichen Dokumenten und Abbildungen und einem Vorwort von Alfred Fischer und Gerhard Zambelli, Wunderhorn, Heidelberg, 1988, ISBN 3-88423-052-2.

In der Herausgeberschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Norbert Giovannini, Jo-Hannes Bauer, Meike Baader und anderen, Jüdisches Leben in Heidelberg: Studien zu einer unterbrochenen Geschichte. Heidelberg, 1992, ISBN 3-88423-077-8.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es gibt eine Seite beim Heidelberger Geschichtsverein (mit einer Liste seiner Veröffentlichungen)

Die folgenden Texte und Filme sind zugleich Quellen für diesen Artikel.