Heiliggeistkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Heiliggeistkirche wurde [[1239]] zum ersten Mal erwähnt. [[1398]] wurde der Grundstein für die heutige spätgotische Kirche gelegt. Zuvor hatte es bereits zwei andere Kirchen an ihrem Standort gegeben, unter anderem eine spätromanische Basilika gleichen Namens.
Die Heiliggeistkirche wurde [[1239]] zum ersten Mal erwähnt. [[1398]] wurde der Grundstein für die heutige spätgotische Kirche gelegt. Zuvor hatte es bereits zwei andere Kirchen an ihrem Standort gegeben, unter anderem eine spätromanische Basilika gleichen Namens.
==Ausstellung LebenskunstSterben==
Die Besuchenden werden im Kirchenschiff an den Seiten mit über lebensgro0en Bildern von Personen vor dem Sterben und einer knappen Lebensgeschichte konfrontiert. Sie haben bereits eine tödliche Krankheit. Die Ausstellungsstücke der Kinder- und Jugendausstellung sind teilweise Leihgaben von Schulen aus dem Heidelberger Raum und der Kinderklinik Heidelberg. Ziele sind der Abbau von Berührungsängsten mit dem Thema „Leben und Sterben“ in der Gesellschaft möglichst altersübergreifend und Alternativen zur ''aktiven Sterbehilfe'' aufzuzeigen. Kenntnisse über Hospiz- und Palliativarbeit sollen verbreitet, aber auch auf Versorgungsmängel hingewiesen werden.
==Literatur==
* Beate Lakotta, Walter Schels: ''Noch mal leben vor dem Tod. Wenn Menschen sterben.'' Deutsche Verlags-Anstalt, München 2004, 224 Seiten mit 71 Duotone-Abbildungen, ISBN 3-421-05837-7


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{Homepage|heiliggeist.ekihd.de}}
* {{Homepage|heiliggeist.ekihd.de}}
* {{Wikipedia2|Heiliggeistkirche_(Heidelberg)|Heiliggeistkirche}}
* {{Wikipedia2|Heiliggeistkirche_(Heidelberg)|Heiliggeistkirche}}
* [http://www.sino.uni-heidelberg.de/students/tjuelch/Bauwerke%20Altstadt/Heiliggeistkirche.htm Informationen zur Geschichte der Kirche auf www.sino.uni-heidelberg.de]
* {{Weblink|1=www.sino.uni-heidelberg.de/students/tjuelch/Bauwerke%20Altstadt/Heiliggeistkirche.htm|2=Informationen zur Geschichte der Kirche}} auf www.sino.uni-heidelberg.de
* {{Weblink|1=www.lebenskunst-sterben.de Ausstellung|2=LebenskunstSterben}} in beiden Heidelberger Hauptkirchen von  zehn Trägern von hospiz- und palliativmedizinischen Einrichtungen (Homepage, Okt./Nov. 2008)


[[Kategorie:Kirche]]
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[[Kategorie:Heidelberg]]
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[[Kategorie:Sehenswürdigkeit]]
[[Kategorie:Sehenswürdigkeit]]

Version vom 16. Oktober 2008, 07:13 Uhr

Die Heiliggeistkirche bei Nacht
Innenansicht

Die Heiliggeistkirche ist die bekannteste Kirche Heidelbergs. Sie steht am Marktplatz im Zentrum der Altstadt. Die Hauptstraße führt an ihr vorbei, an deren gegenüberliegenden Seite das älteste erhaltene Gebäude Heidelbergs, das Hotel zum Ritter, liegt.

Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für die heutige spätgotische Kirche gelegt. Zuvor hatte es bereits zwei andere Kirchen an ihrem Standort gegeben, unter anderem eine spätromanische Basilika gleichen Namens.

Ausstellung LebenskunstSterben

Die Besuchenden werden im Kirchenschiff an den Seiten mit über lebensgro0en Bildern von Personen vor dem Sterben und einer knappen Lebensgeschichte konfrontiert. Sie haben bereits eine tödliche Krankheit. Die Ausstellungsstücke der Kinder- und Jugendausstellung sind teilweise Leihgaben von Schulen aus dem Heidelberger Raum und der Kinderklinik Heidelberg. Ziele sind der Abbau von Berührungsängsten mit dem Thema „Leben und Sterben“ in der Gesellschaft möglichst altersübergreifend und Alternativen zur aktiven Sterbehilfe aufzuzeigen. Kenntnisse über Hospiz- und Palliativarbeit sollen verbreitet, aber auch auf Versorgungsmängel hingewiesen werden.

Literatur

  • Beate Lakotta, Walter Schels: Noch mal leben vor dem Tod. Wenn Menschen sterben. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2004, 224 Seiten mit 71 Duotone-Abbildungen, ISBN 3-421-05837-7

Weblinks