Ingeborg Schachtner: Unterschied zwischen den Versionen

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(In memoriam Dr. Ingeborg Schachtner)
 
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Am 2. Dezember 2009 wurde ihre Asche auf dem Karlsruher [[Karlsruhe:Hauptfriedhof|Hauptfriedhof]] beigesetzt. Es herrschte ''Hohenzollernwetter''.
Am 2. Dezember 2009 wurde ihre Asche auf dem Karlsruher [[Karlsruhe:Hauptfriedhof|Hauptfriedhof]] beigesetzt. Es herrschte ''Hohenzollernwetter''.


== Weblinks ==
* {{Weblink|dispatch.opac.ddb.de/DB{{=}}4.1/REL?PPN{{=}}105506087|Literatur von und über Ingeborg Schachtner}} im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek zu [[Frankfurt]]
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* {{Stadtwiki Karlsruhe}}
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Version vom 2. Dezember 2009, 22:31 Uhr

Ingeborg Schachtner (*31. Dezember 1922 in Mannheim; † 23. November 2009 in Karlsruhe) war eine promovierte Medizinerin.

Ingeborg Schachtner war die Tochter des Erfinders Heinrich Schachtner.[1]

Ingeborg Schachtner studierte, unterbrochen durch Kriegsgefangenschaft, Medizin an der Ruperto Carola zu Heidelberg und promovierte 1951 mit ihrer Dissertation „Cytologische Beurteilung des Reifegrades beim Plattenepithel-Carcinom der Portio mittels Phasenkontrast-Mikroskop“[2] zum Doktor der Medizin.

Seit 1999 gehörte Dr. med. Ingeborg Schachtner dem ZOLLERNKREIS an.

Am 2. Dezember 2009 wurde ihre Asche auf dem Karlsruher Hauptfriedhof beigesetzt. Es herrschte Hohenzollernwetter.

Weblinks