Joseph von Eichendorff: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur (Auswahl) ==
== Literatur (Auswahl) ==
* Günther Debon, ''Das Heidelberger Jahr Joseph von Eichendorffs'', Guderjahn, Heidelberg 1991 (Rezension von hermann Klippel in: ''Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt'', Heidelberg 1996, S. 233
* Günther Debon, ''Das Heidelberger Jahr Joseph von Eichendorffs'', Guderjahn, Heidelberg 1991 (Rezension von Hermann Klippel in: ''Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt'', Heidelberg 1996, S. 233
 


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 12. April 2020, 10:17 Uhr

Joseph von Eichendorff.jpg

Joseph von Eichendorff (* 10. März 1788 in Schloss Lubowitz; † 26. November 1857 in Neisse; alle Vornamen Joseph Karl Benedikt E.) war Jurist, Lyriker und ein bekannter Autor der deutschen Romantik. Einen Teil seines Jura-Studiums verbrachte er 1807 — 1808 in Rohrbach bei Heidelberg. Aus dieser Zeit ist eine Beziehung zur Rohrbacher Küferstochter Katharina Barbara Förster bekannt, deren Ende er in dem Gedicht Das zerbrochene Ringlein, bekannter unter dem Titel In einem kühlen Grunde verarbeitet haben soll, so jedenfalls die in Rohrbach gängige Legende. Nach einer anderen Version soll es sich allerdings um eine Wassermühle in Bresnitz in Oberschlesien handeln.

Gedenken und Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Günther Debon, Das Heidelberger Jahr Joseph von Eichendorffs, Guderjahn, Heidelberg 1991 (Rezension von Hermann Klippel in: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, Heidelberg 1996, S. 233

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]