Luitgard Nipp-Stolzenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Luitgard Nipp-Stolzenburg''' (geboren [[1950]]) ist Stadträtin in [[Heidelberg]]. Sie lebt seit 1990 in Heidelberg, leitete bis 2013 die Heidelberger [[Volkshochschule Heidelberg|Volkshochschule]] und ist jetzt im Ruhestand.


== Ausbildung und berufliche Laufbahn ==
Sie studierte Germanistik und Geschichte. Daran schloss sich Lehr- und Forschungstätigkeit am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Salzburg an. Danach leitete sie die Volkshochschule Offenburg und war von 1990 bis 2013 Direktorin der Volkshochschule Heidelberg.
Sie studierte Germanistik und Geschichte. Daran schloss sich Lehr- und Forschungstätigkeit am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Salzburg an. Danach leitete sie die Volkshochschule Offenburg und war von 1990 bis 2013 Direktorin der Volkshochschule Heidelberg.


Sie beteiligte sich an der Gründung und Organisation diverser Organisationen wie Kommunales Kino Offenburg, der Waldorfschule Offenburg und der FreiwilligenBörse Heidelberg.
Sie beteiligte sich an der Gründung und Organisation diverser Organisationen wie Kommunales Kino Offenburg, der Waldorfschule Offenburg und der FreiwilligenBörse Heidelberg.


== Kommunalpolitik ==
Im [[Heidelberger Gemeinderat|Gemeinderat]] der Stadt Heidelberg, dem sie seit Ende Juli 2017 angehört, setzt sie sich vor allem für die Bereiche Kultur, Bauen, Energie, Umwelt und die Aufgaben der Konversion ein.
Im [[Heidelberger Gemeinderat|Gemeinderat]] der Stadt Heidelberg, dem sie seit Ende Juli 2017 angehört, setzt sie sich vor allem für die Bereiche Kultur, Bauen, Energie, Umwelt und die Aufgaben der Konversion ein.


Bei der Kommunalwahl 2019 in Heidelberg führt sie die Grünen-Liste an.
Bei der Kommunalwahl 2019 in Heidelberg wurde sie wieder in den g'''Luitgard Nipp-Stolzenburg''' (geboren [[1950]]) ist Stadträtin in [[Heidelberg]]. Sie lebt seit 1990 in Heidelberg, leitete bis 2013 die Heidelberger [[Volkshochschule Heidelberg|Volkshochschule]] und ist jetzt im Ruhestand.
 
Sie studierte Germanistik und Geschichte. Daran schloss sich Lehr- und Forschungstätigkeit am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Salzburg an. Danach leitete sie die Volkshochschule Offenburg und war von 1990 bis 2013 Direktorin der Volkshochschule Heidelberg.
 
Sie beteiligte sich an der Gründung und Organisation diverser Organisationen wie Kommunales Kino Offenburg, der Waldorfschule Offenburg und der FreiwilligenBörse Heidelberg.
 
Im [[Heidelberger Gemeinderat|Gemeinderat]] der Stadt Heidelberg, dem sie seit Ende Juli 2017 angehört, setzt sie sich vor allem für die Bereiche Kultur, Bauen, Energie, Umwelt und die Aufgaben der Konversion ein.
 
Bei der Kommunalwahl 2019 in Heidelberg führte sie die Grünen-Liste an. Sie wurde erwartungsgemäß wieder in den Gemeinderat gewählt.




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== Presseberichte ==
== Presseberichte ==
* Maria Stumpf, ''"Ich habe Zeit und Lust. Ich kann das!"'', in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 10. Dezember 2019 (Heidelberg)
* Maria Stumpf, ''"Ich habe Zeit und Lust. Ich kann das!"'', in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 10. Dezember 2019 (Heidelberg)
== Weblinks ==
* [https://gruen4hd.de/fraktion/luitgard-nipp-stolzenburg/ Seite zu Nipp-Stolzenburg auf der Website der Grünen Heidelberg - Unterseite der grünen Fraktion]


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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2021, 19:56 Uhr

Luitgard Nipp-Stolzenburg (geboren 1950) ist Stadträtin in Heidelberg. Sie lebt seit 1990 in Heidelberg, leitete bis 2013 die Heidelberger Volkshochschule und ist jetzt im Ruhestand.

Ausbildung und berufliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie studierte Germanistik und Geschichte. Daran schloss sich Lehr- und Forschungstätigkeit am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Salzburg an. Danach leitete sie die Volkshochschule Offenburg und war von 1990 bis 2013 Direktorin der Volkshochschule Heidelberg.

Sie beteiligte sich an der Gründung und Organisation diverser Organisationen wie Kommunales Kino Offenburg, der Waldorfschule Offenburg und der FreiwilligenBörse Heidelberg.


Kommunalpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gemeinderat der Stadt Heidelberg, dem sie seit Ende Juli 2017 angehört, setzt sie sich vor allem für die Bereiche Kultur, Bauen, Energie, Umwelt und die Aufgaben der Konversion ein.

Bei der Kommunalwahl 2019 in Heidelberg wurde sie wieder in den gLuitgard Nipp-Stolzenburg (geboren 1950) ist Stadträtin in Heidelberg. Sie lebt seit 1990 in Heidelberg, leitete bis 2013 die Heidelberger Volkshochschule und ist jetzt im Ruhestand.

Sie studierte Germanistik und Geschichte. Daran schloss sich Lehr- und Forschungstätigkeit am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Salzburg an. Danach leitete sie die Volkshochschule Offenburg und war von 1990 bis 2013 Direktorin der Volkshochschule Heidelberg.

Sie beteiligte sich an der Gründung und Organisation diverser Organisationen wie Kommunales Kino Offenburg, der Waldorfschule Offenburg und der FreiwilligenBörse Heidelberg.

Im Gemeinderat der Stadt Heidelberg, dem sie seit Ende Juli 2017 angehört, setzt sie sich vor allem für die Bereiche Kultur, Bauen, Energie, Umwelt und die Aufgaben der Konversion ein.

Bei der Kommunalwahl 2019 in Heidelberg führte sie die Grünen-Liste an. Sie wurde erwartungsgemäß wieder in den Gemeinderat gewählt.


Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Volkshochschule in einer Mittelstadt. Beispiel Offenburg; (Perspektiven kommunaler Erwachsenenbildung), Stadt Offenburg, Offenburg 1988
  • mit Hans-Martin Mumm und Reinhart Riese: Volksbildung nötiger denn je...: 50 Jahre Volkshochschule Heidelberg. Beiträge zu ihrer Entwicklung und zur Geschichte ihrer Vorläufer (Programm Heidelberger Verlagsanstalt) Taschenbuch – 1996
  • Von der Zigarrenproduktion zur Weiterbildung. Das Volhshochschulhaus in der Bergheimer Straße 76 , in: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, Band 8, 2014, S. 151-154

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nipp-Stolzenburg ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande

Presseberichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Maria Stumpf, "Ich habe Zeit und Lust. Ich kann das!", in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 10. Dezember 2019 (Heidelberg)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]