Marcus Imbsweiler: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Dreamcity. Kollers siebter Fall'', Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2014, ISBN 978-3-8392-1524-1. Tatort ist die entstehende [[Bahnstadt]].
* ''Dreamcity. Kollers siebter Fall'', Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2014, ISBN 978-3-8392-1524-1. Tatort ist die entstehende [[Bahnstadt]].
* ''Abschiedstour. Kollers achter Fall'', Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2015, ISBN 978-3-8392-1739-9
* ''Abschiedstour. Kollers achter Fall'', Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2015, ISBN 978-3-8392-1739-9
* ''55: Kriminalroman'', Conte, St. Ingbert 2015, ISBN 978-3-95602-076-6
* ''Spätlese: 12 Monatskrimis mit Max Koller'', Meßkirch : Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2017, ISBN 978-3-8392-2128-0


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Aktuelle Version vom 25. Juni 2018, 10:56 Uhr

Marcus Imbsweiler (* 2. Juni 1967 in Saarbrücken) ist Schriftsteller z. B. von Regionalkrimis, vor allem von Heidelberg-Krimis und Musikredakteur.

Imbsweilser ist im Saarland aufgewachsen. Nach dem Studium von Germanistik, Geschichte, Philosophie und Musikwissenschaften in Tübingen und Heidelberg schrieb er zunächst Sachtexte, später auch Kriminalromane. Seine Vorbilder als Krimiautor sind Raymond Chandler und Dashiell Hammett.[1]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auswahl)

  • Bergfriedhof, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2007, ISBN 978-3-89977-742-0 (sein erster Heidelbergkrimi und Kollers erster Fall)
  • König von Wolckenstein, Roman, Conte Verlag 2007, ISBN 978-3-936950-57-1
  • Schlussakt. Kollers zweiter Fall, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2008, ISBN 978-3-89977-781-9
  • Saures, in: Wolfgang Burger und Stefan Schöbel (Herausgeber): Tödliche Wasser. Anthologie zu den Heidelberger Krimitagen, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2009, ISBN 978-3-8392-1024-6, S.
  • Altstadtfest. Kollers dritter Fall, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2009, ISBN 978-3-8392-1001-7
  • Butenschön. Kollers vierter Fall, Gmeiner-Verlag, Maßkirch 2010, ISBN 978-3-8392-1106-9
  • Die Erstürmung des Himmels. Ein Franz-Liszt-Roman, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2011, ISBN 978-3-8392-1213-4
  • als Peter Paradeiser, Himmelreich und Höllental, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2011
  • Schlossblick, Gmeiner, Meßkirch 2012
  • Glücksspiele. Kollers sechster Fall, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2012, ISBN 978-3-8392-1311-7
  • Dreamcity. Kollers siebter Fall, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2014, ISBN 978-3-8392-1524-1. Tatort ist die entstehende Bahnstadt.
  • Abschiedstour. Kollers achter Fall, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2015, ISBN 978-3-8392-1739-9
  • 55: Kriminalroman, Conte, St. Ingbert 2015, ISBN 978-3-95602-076-6
  • Spätlese: 12 Monatskrimis mit Max Koller, Meßkirch : Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2017, ISBN 978-3-8392-2128-0

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Cornelia Lohs, Auf Verbrecherjagd in Heidelberg. Marcus Imbsweiler macht das Lokal Kaffeezimmer zum Tatort, in Heidelberg. Porträt einer Stadt, Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2016, ISBN 978-3-8392-1880-8

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cornealia Lohs, Auf Verbrecherjagd in Heidelberg, in: Heidelberg. Porträt einer Stadt, S. 50