Rudi Baerwind: Unterschied zwischen den Versionen

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K (ich hoffe, kat. bildender künstler ist ok als oberkat. von maler???)
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== Literatur ==
== Literatur ==
Rudi Baerwind - Leben und Werk 1910 - 1982. Hrsg. Ursula Dann u. A. München, 2010, ISBN 978-3-7774-3151-2
Rudi Baerwind - Leben und Werk 1910 - 1982. Hrsg. Ursula Dann u. A. München, 2010, ISBN 978-3-7774-3151-2
Rudi Baerwind - "Porträts: 1929 - 1976". Texte: Heinz Fuchs und Gerd-Niels Wötzel. 1976, Druckhaus Schwaben
"Baerwind - Ich bin Maler - und basta". Bildband mit Beiträgen von Michel Tapié de Celeyran, Wolfgang Sauré, Gerd-Niels Wötzel und zeitgenössischen Kritikern. 1974, Südwestdeutsche Verlagsanstalt, Mannheim


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 11. August 2014, 18:12 Uhr

Rudi Baerwind (geboren 1910 in Mannheim; gestorben 1982 ebenda) war ein deutscher Maler.

Leben und Wirken

Baerwind studierte in Berlin, München und Paris. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er sich für einen Neuanfang in der deutschen Malerei ein. Rudi Baerwind stellte oft in Frankreich aus. In Mannheim gründete er ein sogenanntes "Symposium der Künste".

Die "Rudi-Baerwind-Stiftung" vergibt den "Rudi Baerwind-Preis". Träger 2013 wurden die Mannheimer Künstelr Philipp Morlock und Myriam Holme.

Literatur

Rudi Baerwind - Leben und Werk 1910 - 1982. Hrsg. Ursula Dann u. A. München, 2010, ISBN 978-3-7774-3151-2 Rudi Baerwind - "Porträts: 1929 - 1976". Texte: Heinz Fuchs und Gerd-Niels Wötzel. 1976, Druckhaus Schwaben "Baerwind - Ich bin Maler - und basta". Bildband mit Beiträgen von Michel Tapié de Celeyran, Wolfgang Sauré, Gerd-Niels Wötzel und zeitgenössischen Kritikern. 1974, Südwestdeutsche Verlagsanstalt, Mannheim

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