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Hermannshof
Der Hermannshof ist ein etwa zweieinhalb Hektar großer privater Schau- und Sichtungsgarten in der Innenstadt von Weinheim. Es handelt sich dabei um ein Anwesen mit einem klassizistischen Herrenhaus (die Villa ist Tagungszentrum der Fa. Freudenberg. Nicht öffentlich). Der Eintritt in den sehr aufwändig gepflegten Privatgarten ist kostenlos. Samen können gekauft werden;
Besondere Pflanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Besonderheit sind die großflächigen Staudenbeete (z. B. Päonien), die nahtlos in einander übergehen. Dabei gibt es verschiedene Vegetationszonen (Prärie bis Laubwald-Unterholz). Auf der Website wird monatlich auf die jeweiligen Blüher hingewiesen.
Zwei Metasequoias - eine ausgestorben geglaubte Unterart des Mammutbaums (Metasequoia glyptostroboides, auch Chinesisches Rotholz oder Wassertanne genannt, Sie galt als lebendes Fossil. Wurde erst im Jahre 1941 in einer unzugänglichen Bergregion in China entdeckt und war zuvor nur durch Fossilienfunde bekannt. Er ist die einzige rezente Art der Gattung Metasequoia. Dabei das älteste in Europa aus Original-Standortsamen angepflanzte Exemplar.
Die größte im Freien stehende Myrte in Deutschland.
Ständige Teilbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ständig angelegt sind der Päonien-, Präriegarten, Felssteppe und die Steppenheide. Ein gärtnerisch interessanter Bereich bilden die Gehölzrandflächen und die Flächen unter einem lockeren Baumbestand.
Öffnungszeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- April bis September
- Täglich
- 10.00 - 19.00 Uhr
- März und Oktober
- Täglich
- 10.00 - 18.00 Uhr
- Winterhalbjahr
- Mo. - Fr.
- 10.00 - 16.00 Uhr
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Hermannshof liegt westlich der Fußgängerzone zwischen Instituts- und A.L.Grimmstraße nahe beim Roten Turm. Nördlich der Babostraßee schließt sich der Stadtgarten an. Südlich folgt der Schlosspark und der Exotenwald.