Bearbeiten von „Rhein-Neckar-Kreis

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Der '''Rhein-Neckar-Kreis''' ist der bevölkerungsreichste Landkreis in [[Baden-Württemberg]].  
Der '''Rhein-Neckar-Kreis''' ist der bevölkerungsreichste Landkreis in [[Baden-Württemberg]].  


== Lage==
== Lage==
Der ''Rhein-Neckar-Kreis'' entstand [[1973]] aus den größten Teilen der ehemaligen ''Landkreise Mannheim, Heidelberg und Sinsheim'' sowie einer Gemeinde des Landkreises [[Mosbach]].  
Der '''Rhein-Neckar-Kreis''' entstand [[1973]] aus den größten Teilen der ehemaligen '''Landkreise [[Mannheim]], [[Heidelberg]] und [[Sinsheim]]''' sowie einer Gemeinde des Landkreises [[Mosbach]].  


Seine Gliederung ist dementsprechend eine Mischung aus städtischen Gebieten und auf die Großstädte bezogenen Umlandgemeinden. Erst weiter im Osten und Südwesten geht er in mehr ländliche Strukturen über.
Seine Gliederung ist dementsprechend eine Mischung aus städtischen Gebieten und auf die Großstädte bezogenen Umlandgemeinden. Erst weiter im Osten und Südwesten geht er in mehr ländliche Strukturen über.


Der Kreis liegt im Nordwesten des Landes [[Baden-Württemberg]]s und gehört zur Region Rhein-Neckar im [[Regierungsbezirk Karlsruhe]].  
Der Kreis liegt im Nordwesten des Landes [[Baden-Württemberg]]s und gehört zur [[Region Rhein-Neckar]] im [[Regierungsbezirk Karlsruhe]].  
Der Verwaltungssitz liegt in Heidelberg in der [[Kurfürsten-Anlage (Heidelberg)|Kurfürsten-Anlage]]). Eine Filiale des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreises gibt es in [[Sinsheim]].
Der Verwaltungssitz liegt in Heidelberg in der [[Kurfürsten-Anlage (Heidelberg)|Kurfürsten-Anlage]]). Eine Filiale des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreises gibt es in [[Sinsheim]].


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== Vorgeschichte, Urgeschichte und Geschichte ==
== Vorgeschichte, Urgeschichte und Geschichte ==
Der [[Homo heidelbergensis]] war ein Urmensch, dessen versteinerter Unterkiefer bei [[Mauer]] in einer Sandgrube gefunden wurde. Im Kreis gab und gibt es noch viele weitere Fossilien.
Der [[Homo heidelbergensis]] war ein Urmensch, dessen versteinerter Unterkiefer bei [[Mauer]] in einer Sandgrube gefunden wurde. Im Kreis gab und gibt es noch viele weitere [[Fossil]]ien.


Bis [[1802]] bildete das Gebiet des heutigen Rhein-Neckar-Kreises das Kerngebiet der [[Kurpfalz]], deren Fürsten ihre Residenz (Amtssitz) in Heidelberg bzw. ab [[1720]] in Mannheim hatten. Die Kurfürsten herrschten zugleich über andere Gebiete und waren zum Teil jahrzehntelang nicht vor Ort.
Bis [[1802]] bildete das Gebiet des heutigen Rhein-Neckar-Kreises das Kerngebiet der [[Kurpfalz]], deren Fürsten ihre Residenz (Amtssitz) in Heidelberg bzw. ab [[1720]] in Mannheim hatten. Die Kurfürsten herrschten zugleich über andere Gebiete und waren zum Teil jahrzehntelang nicht vor Ort.
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[[1778]] - Nach dem Wegzug des kurfürstlichen Hofes von Mannheim nach München hatte der jeweilige Statthalter des nun bayrischen Kurfürsten seinen Sitz in Mannheim.
[[1778]] - Nach dem Wegzug des kurfürstlichen Hofes von Mannheim nach München hatte der jeweilige Statthalter des nun bayrischen Kurfürsten seinen Sitz in Mannheim.


Die früheren Kreise Heidelberg, [[Mannheim]] und [[Sinsheim]] gingen im Kern auf die alten badischen Bezirksämter zurück, die im Laufe der Geschichte im Zuschnitt mehrmals verändert worden waren. Das Großherzogtum [[Baden]] entstand durch den Sieg Napoleons nach 1802.
Die früheren Kreise Heidelberg, [[Mannheim]] und [[Sinsheim]] gingen im Kern auf die alten badischen [[Bezirksamt|Bezirksämter]] zurück, die im Laufe der Geschichte im Zuschnitt mehrmals verändert worden waren. Das Land [[Baden]] entstand durch den Sieg [[Napoleon]]s nach 1802.


[[1939]] entstanden im Land Baden (zugleich Bezeichnung eines NS-Gaus) die ''Stadtkreise'' Heidelberg und Mannheim. Seither gehören beide Städte nicht mehr zu dem jeweiligen Gebiet der sie umgebenden ''Landkreise''.
[[1939]] entstanden im Land Baden (zugleich Bezeichnung eines NS-Gaus) die ''Stadtkreise'' Heidelberg und Mannheim. Seither gehören beide Städte nicht mehr zu dem jeweiligen Gebiet der sie umgebenden ''Landkreise''.
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== Politik ==
== Politik ==
An der Spitze des Kreises steht der von der Bevölkerung direkt gewählte Landrat, seit 2010 ist das [[Stefan Dallinger]]. Er ist zugleich der Vorsitzende des Kreisparlaments, des [[Kreistag (Rhein-Neckar-Kreis)|Kreistages]], der aus 105 gewählten Kreisräten besteht. <!--Näheres unter [[Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis]].-->
An der Spitze des Kreises steht der von der Bevölkerung direkt gewählte Landrat, seit 2010 ist das [[Stefan Dallinger]]. Er ist zugleich der Vorsitzende des Kreisparlaments, des Kreistages, der aus 105 gewählten Kreisräten besteht. Näheres unter [[Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis]].


== Gemeinden, Gemeindeverwaltungsverbände im Kreis ==
37 Gemeinden und 17 Städte, davon 6 Große Kreisstädte, bilden die kommunale Ebene im Kreis. Dort werden Gemeinderäte und Bürgermeister(-innen) gewählt.
=== Übersicht über die Städte, Gemeinden und Gemeindeverwaltungsverbände im Rhein-Neckar-Kreis ===
(Einwohner am 31. Dezember 2016|Fläche)
==== Städte ====
{|
|-
| width="40%" valign="top" |
'''[[Stadt|Städte]]'''
===== Große Kreisstädte =====
# [[Hockenheim]], Große Kreisstadt,  (21.625, 34,8&nbsp;km²)
# [[Leimen (Baden)|Leimen]], Große Kreisstadt , (27.076, 20,6&nbsp;km²)
# [[Schwetzingen]], Große Kreisstadt (21.580, 21,6&nbsp;km²)
# [[Sinsheim]], Große Kreisstadt (35.410, 127,0&nbsp;km²)
# [[Weinheim]], Große Kreisstadt (44.954, 58,1&nbsp;km²)
# [[Wiesloch]], Große Kreisstadt (26.542, 30,3&nbsp;km²)
===== Sonstige Städte =====
# [[Eberbach]] (14.670, 81,2&nbsp;km²)
# [[Eppelheim]] , (15.241, 5,6&nbsp;km²)
# [[Hemsbach]] , ((12.085, 12,9&nbsp;km²)
# [[Ladenburg]] , (11.555, 19,0&nbsp;km²)
# [[Neckarbischofsheim]] (4.066, 26,4&nbsp;km²)
# [[Neckargemünd]] (13.268,  26,4&nbsp;km²)
# [[Rauenberg]] (8.627, 11,1&nbsp;km²)
# [[Schönau (Odenwald)|Schönau]] ((4.444, 22,5&nbsp;km²)
# [[Schriesheim]] (14.983, 31,6&nbsp;km²)
# [[Waibstadt]] (5.719, 26,6&nbsp;km²)
# [[Walldorf (Baden)|Walldorf]] (15.460, 19,9&nbsp;km²)
==== Gemeinden ====
# [[Altlußheim]] (5.849, 16,0 km²)
# [[Angelbachtal]] (5.011, 17,9 km²)
# [[Bammental]] (6.504, 12,2 km²)
# [[Brühl]] (14.114, 10,2 km²)
# [[Dielheim]] (8.899, 22,7 km²)
# [[Dossenheim]] (12.440, 14,1 km²)
# [[Edingen-Neckarhausen]] (14.020, 12,0 km²)
# [[Epfenbach]] (2.409, 13,0 km²)
# [[Eschelbronn]] (2.651, 8,2 km²)
# [[Gaiberg]] (2.372, 4,2 km²)
# [[Heddesbach]] (474, 8,2 km²)
# [[Heddesheim]] (11.378, 14,7 km²)
# [[Heiligkreuzsteinach]] (2.585, 19,6 km²)
# [[Helmstadt-Bargen]] (3.749, 28,0 km²)
# [[Hirschberg an der Bergstraße]] (9.898, 12,4 km²)
# [[Ilvesheim]] (9.121, 5,9 km²)
# [[Ketsch]] (12.712, 16,5 km²)
# [[Laudenbach]] (6.156, 10,3 km²)
# [[Lobbach]] (2.363, 14,9 km²)
# [[Malsch]] (3.587, 6,8 km²)
# [[Mauer]] (3.970, 6,3 km²)
# [[Meckesheim]] (5.097, 16,3 km²)
# [[Mühlhausen]] (Kraichgau) (8.419, 15,3 km²)
# [[Neidenstein]] (1.789, 8,5 km²)
# [[Neulußheim]] (6.961, 3,4 km²)
# [[Nußloch]] (10.998, 13,6 km²)
# [[Oftersheim]] (12.115, 12,8 km²)
# [[Plankstadt]] (10.185, 8,4 km²)
# [[Reichartshausen]] (2.079, 10,0 km²)
# [[Reilingen]] (7.551, 16,4 km²)
# [[Sandhausen]] (14.935, 14,6 km²)
# [[Schönbrunn]] (2.842, 34,5 km²)
# [[Spechbach]] (1.785, 8,5 km²)
# [[St. Leon-Rot]] (13.591, 25,6 km²)
# [[Wiesenbach]] (3.135, 11,1 km²)
# [[Wilhelmsfeld]] (3.187, 4,8 km²)
# [[Zuzenhausen]] (2.164, 11,6 km²)


== Gemeinden, Gemeindeverwaltungsverbände im Kreis==
37 Gemeinden und 17 Städte bilden die kommunale Ebene im Kreis. Dort werden Gemeinderäte und Bürgermeister(-innen) gewählt.


Einige davon haben sich zu Verwaltungsverbänden zusammengeschlossen. Im Rhein-Neckar-Kreis bestehen 5 [[Gemeindeverwaltungsverband|Gemeindeverwaltungsverbände]] und 5 [[Verwaltungsgemeinschaft]]en mehrerer Gemeinden:
Einige davon haben sich zu Verwaltungsverbänden zusammengeschlossen. Im Rhein-Neckar-Kreis bestehen 5 [[Gemeindeverwaltungsverband|Gemeindeverwaltungsverbände]] und 5 [[Verwaltungsgemeinschaft]]en mehrerer Gemeinden:
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=== Wohnungslosenhilfe ===
=== Wohnungslosenhilfe ===
Nach Erhebungen der [[Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg]] ist die Zahl der wegen sozialer Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit Hilfe Suchenden von 197 im Jahr 2009 auf 306 im Jahr 2013 gestiegen. Ursache dafür, so die Liga, sei der Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Dieser Mangel sei unter anderem dadurch bedingt, dass sich die Zahl der mietpreisgebundenen Wohnungen in den vergangenen 10 Jahres mehr als halbiert habe; Ende 2013 habe es rund 65.000 Sozialwohnungen in Baden-Württemberg gegeben. Es gebe aber einen Bedarf, sagt die Liga unter Berufung auf eine Erhebung des ''Pestel-Instituts'' von ca. 500.000 Sozialwohnungen im Land. <ref>Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V.,  Stichtagserhebung 2013</ref> Insgesamt stieg in Baden-Württemberg die Zahl der wegen Wohnungsnot und sozialer Ausgrenzung Hilfe Suchenden im genannten Zeitraum auf 11.200, ein Anstieg um 9.3 Prozent.<ref>Peter Zschunke, ''Armut und Wohnungsnot nehmen zu'', RNZ vom 1. Februar 2014, Seite 13</ref>
Nach Erhebungen der [[Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg]] ist die Zahl der wegen sozialer Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit Hilfe Suchenden von 197 im Jahr 2009 auf 306 im Jahr 2013 gestiegen. Ursache dafür, so die Liga, sei der Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Dieser Mangel sei unter anderem dadurch bedingt, dass sich die Zahl der mietpreisgebundenen Wohnungen in den vergangenen 10 Jahres mehr als halbiert habe; Ende 2013 habe es rund 65.000 Sozialwohnungen in Baden-Württemberg gegeben. Es gebe aber einen Bedarf, sagt die Liga unter Berufung auf eine Erhebung des ''Pestel-Instituts'' von ca. 500.000 Sozialwohnungen im Land. <ref>Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V.,  Stichtagserhebung 2013</ref> Insgesamt stieg in Baden-Württemberg die Zahl der wegen Wohnungsnot und sozialer Ausgrenzung Hilfe Suchenden im genannten Zeitraum auf 11.200, ein Anstieg um 9.3 Prozent.<ref>Peter Zschunke, ''Armut und Wohnungsnot nehmen zu'', RNZ vom 1. Februar 2014, Seite 13</ref>
=== Unterbringung von Asylbewerbern ("Flüchtlingen") ===
Am 31. Dezember 2016 lebten insgesamt 4.655 Flüchtlinge<ref>Eigentlich eine Bezeichnung mit politischem Hintergrund im Rahmen der "Willkommenskultur". Genau genommen handelt es sich um illegale Migranten, von denen ein großer Teil Asyl beantragt hat oder das zu tun beabsichtigt. Da sich der Ausdruck "Flüchtlinge" sich jedoch nicht nur in den Massenmedien, sondern auch in der Verwaltungssprache durchgesetzt hat, wird der Ausdruck hier im Text durchgehend ebenfalls verwendet.</ref> in der Obhut des Rhein-Neckar-Kreises. Von diesen wohnen 4.041 Menschen in Gemeinschaftsunterkünften, 614 in Wohnungen. In 29 von 54 Städten und Gemeinden des Kreises sind Flüchtlinge untergebracht.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 20. Januar 2017 (Rhein-Neckar-Kreis), Seite 9</ref>


== Naturschutz ==
== Naturschutz ==
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* ''50 Jahre Kreistag. Wahlen, Abgeordnete, Bilanzen 1946-1996''. Heidelberg 1996. ISBN 3-932102-00-2. Band 1 der Buchreihe des Rhein-Neckar-Kreises "Bausteine zur Kreisgeschichte".
* ''50 Jahre Kreistag. Wahlen, Abgeordnete, Bilanzen 1946-1996''. Heidelberg 1996. ISBN 3-932102-00-2. Band 1 der Buchreihe des Rhein-Neckar-Kreises "Bausteine zur Kreisgeschichte".


== Anmerkungen und Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


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