Emil G. Maul: Unterschied zwischen den Versionen

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Langsam reift bei Emil G. Maul und Inge Sieberth der Gedanke, ein Haus in der Altstadt von Ladenburg für Begegnungen und Ausstellungen zu erwerben. Im Jahre 1982 bietet sich die einmalige Chance, ein kleines Barockhaus in der Kirchenstraße 18 in Ladenburg zu kaufen und zu einer Galerie umzugestalten.  
Langsam reift bei Emil G. Maul und Inge Sieberth der Gedanke, ein Haus in der Altstadt von Ladenburg für Begegnungen und Ausstellungen zu erwerben. Im Jahre 1982 bietet sich die einmalige Chance, ein kleines Barockhaus in der Kirchenstraße 18 in Ladenburg zu kaufen und zu einer Galerie umzugestalten.  


Der Sohn aus erste Ehe, Prof. Rainer Maul, übernimmt als Architekt die Planung und Bauleitung. 2001 wird den Eheleuten Maul die angrenzende Scheune zum Kauf angeboten. Und wieder ist es Prof. Rainer Maul, der den Um- und Ausbau sowie das Zusammenführen der bestehenden Galerie mit der Scheune übernimmt. Die Galerie {{Weblink|1=www.galerie-maul.de|2=}}wird seit dem Tod Emil G. Mauls 2010 von seiner Ehefrau weitergeführt.
Der Sohn aus erste Ehe, Prof. Rainer Maul, übernimmt als Architekt die Planung und Bauleitung. 2001 wird den Eheleuten Maul die angrenzende Scheune zum Kauf angeboten. Und wieder ist es Prof. Rainer Maul, der den Um- und Ausbau sowie das Zusammenführen der bestehenden Galerie mit der Scheune übernimmt. Die Galerie atelierhaus galerie Emil G. Maul {{Weblink|1=www.galerie-maul.de|2=}}wird seit dem Tod Emil G. Mauls 2010 von seiner Ehefrau weitergeführt.


== Malerei und Musik ==
== Malerei und Musik ==