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| ==Wissenschaftsatlas der Universität== | | [[/Archiv]] |
| 135 Autoren haben an 113 Themenstellungen (Artikeln) in dem Buch ''Wissenschaftsatlas der Universität'' mitgearbeitet. Es wird neben der Darstellung historischer Strukturen und Prozesse seit der Gründung der Universität im Jahr [[1386]] darin z B auch die aktuelle Drittmittelentwicklung, bauliche Maßnahmen und die Position der Uni in der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern in der räumlichen Verflechtung des Wissenschaftsstandorts bis hin zur Einbindung in weltweite Wissenschafts-Netzwerke'' in Text und Karte dargestellt''.
| | == Ausbau == |
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| ===Titelei===
| | Eins vorweg: hier ist schon viel Fleiß investiert worden, großes Lob! |
| * Peter Meusburger, Thomas Schuch (Herausgeber; Leibniz-Institut für Länderkunde): ''Wissenschaftsatlas der Universität Heidelberg.'' Im Auftrag des Rektors Prof. Dr. Bernhard Eitel. Textredaktion: Peter Meusburger (GI), Jana Moser (IfL), Thomas Schuch (GI), Sabine Tzschaschel (IfL), Kartographische Leitung: Werner Kraus. Verlag Bibliotheca Palatina, Knittlingen, 2011, 388 S. ISBN 978-3-9811463-3-2
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| ** www.geog.uni-heidelberg.de/institut/wissenschaftsatlas.html
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| ** Inhaltsverzeichnis und einige Beispielartikel aus dem Atlas
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| ** Beispielkarten aus dem Atlas
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| ** www2.geog.uni-heidelberg.de/media/institut/wissenschaftsatlas/wissenschaftsatlas4.jpg Stadtentwicklg. bis 2010 (pdf)
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| ** 625.uni-heidelberg.de/atlas/lp_luther.html Beispiel Martin Luthers Disputation in Heidelberg und ihre Breitenwirkung (pdf)
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| ===Auszüge des Inhalts- und Autorenverzeichnisses ===
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| ====Die Universität Heidelberg 1386 bis 1945 ====
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| Entwicklung, Blütezeiten und Rückschläge zwischen 1386 und 1802
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| :Die Gründung der Universität Heidelberg 1385/1386. Jürgen Miethke und Bernd Schneidmüller ........................................42
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| :Die Universität, ihre Lehrer und Studenten 1386 bis 1450. Carla Meyer und Matthias Nuding .........................................44
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| :Besitzverhältnisse und Einkünfte der Universität bis Ende des 17. Jahrhunderts. Gerhard Merkel ....................................46
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| :Der universitäre Grundbesitz in der Stadt bis Ende des 17. Jahrhunderts. Gerhard Merkel ................................................48
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| :Seuchen und Kriege in der frühen Geschichte der Heidelberger Universität. Maike Rotzoll .............................................52
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| :Heidelbergs Hospitäler und die Universität. Maike Rotzoll .................................................................................................54
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| :Martin Luthers Disputation in Heidelberg und ihre Breitenwirkung. Regina Baar-Cantoni ...............................................56
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| :Der [[Heidelberger Katechismus]] von 1563 – Entstehung und Verbreitung. Armin Kohnle und Eike Wolgast .......................58
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| :Die Blütezeit des Späthumanismus (ca. 1560 bis 1622). Wilhelm Kühlmann, Volker Hartmann und Susann El Kholi .........60 | |
| :Die Universität als geistiges Zentrum des „reformierten“ Europa. Christoph Strohm und Andrea Hofmann ........................62
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| :Westeuropäische Einflüsse auf die Juristische Fakultät 1560 bis 1620. Christoph Strohm und Michael Becker ....................64
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| :Professorenmigrationen zwischen 1550 und 1700. Regina Baar-Cantoni und Eike Wolgast .................................................66
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| :Herkunft und Wohnsituation der Studenten und Lehrenden um 1588. Marco Neumaier .................................................70
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| :Zerstörung und Wiederaufbau – die Universität zwischen 1689 und 1803. Marco Neumaier ............................................72
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| :Europäische Zentren der Naturwissenschaften 1500 bis 1900. Michael Hoyler und Peter J. Taylor .....................................76
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| ==== Aufschwung und Differenzierungen innerhalb der Universität 1803 bis 1914 ====
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| Regionale und soziale Herkunft der Professoren 1803 bis 1932. Peter Meusburger und Thomas Schuch .............................78
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| :Studierende 1803 bis 1945. Katharina Fricke, Antonia Koch, Peter Meusburger und Christina Preusker ...............................82
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| :Die Heidelberger Romantik. Armin Schlechter .....................................................................................................................86
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| :Studentische Korporationen an der Ruperto Carola 1800 bis 1914. Gerhart Berger ..........................................................88
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| :Die Universität Heidelberg im Vormärz und in der Revolution von 1848/49. Frank Engehausen .....................................90
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| :Die Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte 1829. Patrick Heinstein ..................................................................92
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| :Aufschwung der Naturwissenschaften – Bunsen, Kirchhoff und Helmholtz. Wolfgang U. Eckart,
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| Klaus Hübner und Christine Nawa ...............................................................................................................................96
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| :Die Ausdifferenzierung der Chemie in Heidelberg. Rolf Gleiter und Klaus Maas ..............................................................100
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| :Die Heidelberger Anatomie. Maike Rotzoll .......................................................................................................................102
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| :Fachliche Differenzierung und räumliche Verlagerungen der Medizin ab 1803. Philipp Osten .........................................104
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| :Die Differenzierung der Geisteswissenschaften im 19. Jahrhundert. Eike Wolgast ............................................................108
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| :Intellektuelle Kreise in Heidelberg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. M. Rainer Lepsius ...................................................112
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| Alfred Weber und sein Schülerkreis. Eberhard Demm .......................................................................................................114
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| Die Heidelberger Schule der Anthropologischen Medizin. Wolfgang U. Eckart ..............................................................116
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| Die Anfänge des Frauenstudiums 1890 bis 1920. Werner Moritz ......................................................................................120
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| Promovierte und habilitierte Frauen 1895 bis 1945. Werner Moritz .................................................................................122
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| ====Krieg, Republik und Nationalsozialismus. Die Zeit zwischen 1914 und 1945 ====
| | Die Universität ist indes weit mehr als die Summe ihrer Fakultäten, weshalb ich begonnen habe, den Artikel teilweise neu zu strukturieren entsprechend dem Schema, das die Uni selbst verwendet. Bei manchen Abschnitten habe ich vorläufig nur beispielhaft Einrichtungen angegeben. Der Artikel wird damit eine angemessene Länge haben auch ohne die Personenlisten. Bei diesen schlage ich Auslagerung in Spezialartikel vor. So macht man es anderswo auch, aber das ist nicht der Grund sondern die Übersichtlichkeit. |
| Die Universität im Ersten Weltkrieg. Eike Wolgast ...........................................................................................................124 | |
| :Heidelberg als Lazarettstadt im Ersten Weltkrieg. Philipp Osten .......................................................................................128
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| :Amerikanische Spenden für den Bau der „Neuen Universität“. Jana Freihöfer ................................................................130
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| :Die Medizinische Fakultät im Nationalsozialismus. Wolfgang U. Eckart ..........................................................................132
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| :Aberkennung von Doktorgraden 1933 bis 1945. Werner Moritz ......................................................................................134
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| :Entlassung und Verfolgung von Dozenten im Nationalsozialismus. Dorothee Mußgnug ...................................................136
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| :Zwangsarbeit in der Kriegswirtschaft. Werner Moritz ........................................................................................................138
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| :Wiederbeginn unter US-Besatzungskontrolle. Theodor Scharnholz ...................................................................................140
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| :Politische Säuberung des Lehrkörpers 1945. Volker Sellin .................................................................................................144
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| ==== Das wissenschaftliche Profil der Universität seit 1945 ====
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| Die Fakultäten und die Forschungsschwerpunkte der Universität
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| Das Drittmittelaufkommen im nationalen Vergleich. Cornelia Reimann und Sigurd Weinreich ........................................148
| | Apropos Übersichtlichkeit: wäre esnicht möglich, den obigen Abschnitt in ein Archiv zu packen? Nachschlagen könnte man dort immer noch. Aber diese Diskussionsseite ist jetzt schon unübersichtlich und jeweils neues Hochladen bedingt unnötigen Traffic (um den geht es ja, nicht so sehr um den Speicherplatz, btw). 'Allerdings weiß ich nicht, ob es hier schon eine Archivierungsfunktion gibt. Ansonsten könnte man einfach eine Unterseite anlegen. --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 03:00, 19. Jun. 2013 (CEST) |
| :Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder. Beate Sandler, Verena Schultz-Coulon, Sigurd Weinreich, | | :Seltsam, meine Änderungen sind alle wieder verschwunden, hatte ich nicht abgespeichert? Na dann ein anderes Mal. --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 03:03, 19. Jun. 2013 (CEST) |
| Claudia Weßling und Tanja Kalis ................................................................................................................................152
| | ::Ich habe das Inhaltsverzeichnis eines Buches ins Archiv dieser Diskussionsseite geschoben. Eigentlich hätte man es löschen können, zumal diese Übersicht "zum Nachschlagen" doch eigentlich gar nicht geeignet ist.--[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 22:12, 2. Mär. 2014 (CET) |
| :Theologische Fakultät. Christoph Strohm ...........................................................................................................................154 | | :::Ich habe hier einen Artikel vorgefunden, der hauptsächlich durch Listen von Prominenten glänzte, nicht viel besser als das Niveau der Massenpresse, sehr "unenzyklopädisch", was hier aber die Wächter des Enzyklopädischen keineswegs gestört hat. Ich versuche, nach und nach, einen für die Menschen in der Region brauchbaren Lexikon-Artikel draus zu machen. Ob das gelingt, hängt von der Verfügbarkeit der Quellen ab sowie davon, ob man mich in Ruhe arbeiten lässt. --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 09:26, 17. Jul. 2016 (CEST) |
| :Juristische Fakultät. Peter-Christian Müller-Graff ...............................................................................................................158
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| :Medizinische Fakultät Heidelberg. Christine Gräfe ...........................................................................................................162 | |
| :Medizinische Fakultät Mannheim. Eva Maria Wellnitz ....................................................................................................166 | |
| :Philosophische Fakultät. Ann-Kathrin Hake ......................................................................................................................170 | |
| :Neuphilologische Fakultät. Gertrud Maria Rösch ..............................................................................................................174 | |
| :Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Manfred G. Schmidt und Barbara Neef ............................................178 | |
| :Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften. Andreas Kruse ...............................................................182
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| :Fakultät für Mathematik und Informatik. Rolf Busam, Susanne Krömker, Denis Vogel und Rainer Weissauer ...................186 | |
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| Fakultät für Chemie und Geowissenschaften. Hans Gebhardt, Günter Helmchen,
| | == das Elend der langen Listen == |
| Margot Isenbeck-Schröter und Peter Meusburger ..........................................................................................................190
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| Fakultät für Physik und Astronomie. Heinz Horner ..........................................................................................................194
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| Fakultät für Biowissenschaften. Thomas W. Holstein .........................................................................................................198
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| ==== Wissenschaftliche Einrichtungen der Universität ====
| | Die Listen der Rektoren (nur wenige blau verlinkt) und der "bedeutenden Wissenschaftler", die an dieser Universität gelehrt und/oder geforscht haben (da gab es ja wohl sehr viel mehr, die "bedeutend" waren) blähen den Artikel unnötig auf, ohne dass sich ein relevanter Informationsmehrwert für den Leser ergibt. Ich schlage daher vor , zumindest die Liste der Rektoren auszugliedern. Es ist sicher sinnvoller, den Fließtext auszubauen, insbesondere zum Thema Geschichte der Universität. Außerdem plane ich eine Liste der von den Säuberungsmaßnahmen 1933 - 1945 betroffenen Personen, die muss ohnehin ausgegliedert werden, sonst wird der Artikel noch länger. Und "zu lange" Artikel mögen hier manche ja nicht, die werden sogar bei der "Qualitätssicherung" unter die Lupe genommen, so jedenfalls der Anspruch. Meinungen? --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 22:10, 18. Jul. 2016 (CEST) |
| Aus den Tresoren der ältesten deutschen Universitätsbibliothek. Maria Effi nger und Karin Zimmermann ......................202
| | :Sehr problematisch finde ich auch die Liste mit "bedeutenden" Wissenschaftlern, die in Heidelberg gelehrt und geforscht haben. Da wird bei den Juristen neben einem Thibaut (früher auch schon mal Schleyer und) Kirchhof genannt. Da hat sich wohl jemand im Register vergriffen. Dann müssten noch einige Dutzend andere genannt werden allein bei den Juristen und wozu soll das gut sein? Hier wurschtelt (schon immer, wie man sieht) jeder nach seinem gusto. Weg mit dieser Liste! --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 11:58, 4. Aug. 2016 (CEST) |
| :Die Universitätsbibliothek Heidelberg global vernetzt. Rike Balzuweit und Veit Probst ....................................................204 | |
| :Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim (ZI). Axel W. Bauer und Sigrid Wolff ..................................208 | |
| :Das IWR – Forschung mit Brückenfunktion. Michael Winckler, Johannes Schnurr und Sabine Kluge ................................212 | |
| Das Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg (ZAH). Joachim Wambsganß und Guido Thimm .....................216
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| Die Universität Heidelberg: Vorreiter im Einsatz von Internet und E-Mail. Claudia Duwe, | | == Namensänderung == |
| Werner Günther, Hartmuth Heldt und Klaus Kirchner .................................................................................................220
| | Die Universität Heidelberg, die bisher unter "Ruprecht-Karl-Universität" firmierte, spricht inzwischen von sich selbst nur noch als "Universität Heidelberg". Dementsprechend lautet das Impressum auf der "Homepage" |
| Das Biochemie-Zentrum Heidelberg (BZH). Tobias Schafmeier, Martina Franke-Schaub,
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| Heiner Schirmer und Michael Brunner .........................................................................................................................222
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| Das Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg (ZMBH). Bernd Bukau und Ralf Tolle .......................225
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| Centre for Organismal Studies (COS) Heidelberg. Joachim Wittbrodt, Rüdiger Hell,
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| Jan Lohmann und Thomas W. Holstein ........................................................................................................................228
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| Das Südasien-Institut (SAI). Marcus Nüsser .....................................................................................................................230
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| Heidelberg Center for American Studies (HCA). Jana Freihöfer .....................................................................................234
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| Standortverlagerungen des Botanischen Gartens. Peter Leins und Claudia Erbar .............................................................236
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| :Das Universitätsarchiv. Werner Moritz ..............................................................................................................................240
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| :Die Sammlungen der Universität. Denise Feldner .............................................................................................................242
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| :Die Sammlung Prinzhorn – Anstaltskunst mit Weltgeltung. Thomas Röske ....................................................................244
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| ==== Vom Studenten zum Nobelpreisträger – Menschen an der Universität ====
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| Rektoren der Universität Heidelberg. Dagmar Drüll, Manfred Zimmermann und Daniela Hesse .......................................246
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| Heidelberger Nobelpreisträger. Christoph Mager ................................................................................................................250
| | * Universität Heidelberg |
| | * Grabengasse 1 |
| | * 69117 Heidelberg |
| | * Tel. +49 6221 54-19012 |
| | * Fax +49 6221 54-19020 |
| | * kum@uni-heidelberg.de |
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| Ehrenpromotionen 1806 bis 2009. Ewald Keßler und Werner Moritz ................................................................................254
| | Ich verweise auf die Diskussionsseite zum Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia. Allerdings sehe ich keinen formellen Beschluss der Universität, den Namen betreffend. Dennoch ist festzuhalten, dass es keinen vernünftigen Grund mehr gibt, den langen Namen oder gar jeweils darauf verlinken zu sollen.--[[Benutzer:Eddi Bühler|Eddi Bühler]] ([[Benutzer Diskussion:Eddi Bühler|Diskussion]]) 11:04, 26. Dez. 2016 (CET) |
| | :Eddi hat recht und es ist offensichtlich. Dass Wikipedia hier mauert, ist kein Ruhmesblatt. Um es kurz zu machen: wenn ich hier innerhalb der nächsten 4 Wochen nichts höre, verschiebe ich den Artikel auf das korrekte Lemma. --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 22:05, 9. Mai 2017 (CEST) |
| | ::Der Name ist "Universität Heidelberg", daran kann kein Zweifel bestehen. Auf den einzelnen Unterseiten auf der Homepage nennt sich die Universität allerdings immer noch und wieder vermehrt "Ruperto Carola", die lat. Entsprechung von Ruprechts Karl. Also kann alles auch bleiben, wie es ist. --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 09:07, 25. Mai 2017 (CEST) |
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| Hochschulentwicklung und Studierende in Deutschland und Heidelberg. Matthias Burs und Thomas Schuch ...............258
| | == Entschlackung == |
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| Einzugsgebiete der Heidelberger Professoren 1945 bis 2010. Peter Meusburger und Thomas Schuch .................................262
| | Ich habe den Abschnitt "Geschichte", der den Rest-Artikel zu überwuchern drohte, entfernt. Die Inhalte sind bereits im Artikel [[Geschichte der Universität Heidelberg]] enthalten. Dasselbe werde ich mit zu langen Listen tun. --[[Benutzer:Eddi Bühler|Eddi Bühler]] ([[Benutzer Diskussion:Eddi Bühler|Diskussion]]) 08:55, 8. Jan. 2018 (CET) |
| Wissenschaftlerinnen an der Universität Heidelberg seit 1945. Caroline Kramer ............................................................266
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| Studentenunruhen in Heidelberg 1967 bis 1973. Katja Nagel ..........................................................................................268
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| Begabtenförderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes. Christina Preusker,
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| Katharina Fricke und Antonia Koch .............................................................................................................................272
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| Interdisziplinäre Vernetzung durch das Marsilius-Kolleg. Wolfgang Schluchter .................................................................274
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| Familienfreundlichkeit – Voraussetzung für Mobilität und Internationalität. Gabi Thiekötter,
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| Ulrike Frese und Agnes Speck .....................................................................................................................................276
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| Das Studentenwerk Heidelberg – ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Ulrike Leiblein und Andrea Jurek ...........278
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| ==== Räumliche Verflechtungen des Wissenschaftsstandorts Heidelberg==== | | == die alten "deutschen" Universitäten == |
| Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Heidelberg
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| Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Eike Wolgast ........................................................................................282
| | "nach Prag und Wien die drittälteste deutsche Universität". Man mag mich für einen Piesepampel oder einen Korinthenkacker halten, was ich vermutlich beides bin, aber ''korrekt'' ist die Aussage nicht. Bei der Gründung gab es weder "Deutschland" noch auch nur "die Deutschen" oder "die deutsche Sprache", wenn man es streng nimmt. Und "deutsche Universitäten" gab es schon mal gar nicht, ebenso wie es keine "italienischen" oder "französischen" Universitäten gab. Allenfalls gab es - in einem weiten Sinn, denn die Wissenschaftssprache war Latein - "deutschsprachige" Universitäten. Das müsste in Bezug auf die Universität Prag auch noch genauer nachgeprüft werden, dort gab es, wie an allen europäischen Universitäten, "Nationen", denen die Studenten zugeordnet wurden. Sprachlich lässt sich das in der Einleitung kaum vernünftig umsetzen. Ich rate, den Satzteil ersatzlos zu streichen. Übrigens ist der Wikipedia-Artikel hier auch nicht sehr hilfreich: "Sie ist eine der ältesten europäischen Universitäten und die älteste Universität Deutschlands." Das ist zwar besser, als das, was hier steht, aber auch nicht richtig, wie oben ausgeführt. --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 18:08, 25. Nov. 2018 (CET) |
| Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ). Stefanie Seltmann ..................................................................................284
| | :Ich sehe auch keinen Sinn in einer Zählung "deutscher Universitäten". Mit der "ältesten Universität Deutschlands" habe ich weniger Probleme fände aber besser: "Die älteste Universität '''in''' Deutschland". Das sollte dann eine akkurate Beziehung zwischen dem Alter der Universität, unserer Gegenwart und den geltenden Landesgrenzen herstellen. Wäre das besser? --[[Benutzer:Dfg2|Dfg2]] ([[Benutzer Diskussion:Dfg2|Diskussion]]) 20:50, 25. Nov. 2018 (CET) |
| | | ::Etwas Kontext, warum dies dort so stehen könnte: Die Uni Heidelberg ist nach Prag und Wien die drittälteste Uni im Gebiet des damaligen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation<ref>https://www.uni-heidelberg.de/univ/historie.html</ref>. Dieser lose Zusammenschluss der damaligen „deutschen Länder“ wird historisch bzw. auch kulturell als einer der Vorgänger des heutigen Deutschlands gesehen, da nach dessen Auflösung im 19. Jhdt. sich die damaligen Mitglieder zum Deutschen Bund zusammen geschlossen haben, der über viele Jahre und strukturelle Änderungen im heutigen Deutschland und Österreich mündete. Ob dieser Fakt für das Wiki relevant ist kann man vermutlich geteilter Meinung sein. Die Uni selbst beschreibt sich übrigens als „Älteste Universität im heutigen Deutschland (gegründet 1386)“<ref>https://www.uni-heidelberg.de/md/zentral/universitaet/basispraesentation_de.pdf</ref>, oder als „älteste Universität Deutschlands“<ref>https://www.uni-heidelberg.de/universitaet/profil/</ref>. --[[Benutzer:Joker|Joker]] ([[Benutzer Diskussion:Joker|Diskussion]]) 11:47, 26. Nov. 2018 (CET) |
| Die Heidelberger Max-Planck-Institute. John Wray ..........................................................................................................286
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| European Molecular Biology Laboratory (EMBL). Lena Raditsch .....................................................................................288
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| Think Beyond the Limits – Forschungsinstitute der Klaus Tschira Stiftung. Peter Saueressig ..........................................290
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| Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS). Johannes Heil ..........................................................................292
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| Lehren und Forschen an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Alexander Siegmund,
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| Daniel Volz und Anneliese Wellensiek ..........................................................................................................................294
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| ==== Internationale Beziehungen und Einzugsgebiete ====
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| US-Amerikanische Studierende bis 1914. Mischa Honeck und Peter Meusburger .............................................................296
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| Weltrevolution, Zionismus und Emigration – Studenten aus dem Zarenreich. Willy Birkenmaier ...................................300
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| Ungarische Studenten bis 1919. Peter Meusburger und Ferenc Probáld .............................................................................304
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| Japanische Studenten 1868 bis 1914. Wolfgang Schamoni .................................................................................................306
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| Heidelbergs Wirkung auf japanische Studenten in den 1920er Jahren. Wolfgang Seifert .................................................308
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| Internationale Partnerschaften, Netzwerke und Außenstellen. Joachim Gerke ................................................................310
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| Studierendenaustausch im Rahmen des ERASMUS-Programms. Joachim Gerke ............................................................314
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| Internationale Austauschprogramme (ohne ERASMUS). Joachim Gerke .......................................................................316
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| Internationales Wissenschaftsforum Heidelberg (IWH). Ellen Peerenboom .....................................................................318
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| Exkursionen der Heidelberger Geographen. Hans Gebhardt, Peter Meusburger und Andreas Pilz .....................................320
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| Internationaler Ferienkurs für deutsche Sprache und Kultur. Joachim Gerke ...................................................................322
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| Heidelberg Alumni International – Botschafter für die Ruperto Carola. Silke Rodenberg ................................................324
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| ==== Die Rolle der Universität in Stadt und Region ====
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| Stadtentwicklung und Wohnstandorte der Professoren von 1803 bis 2010. Frieder Schnebelt und Thomas Schuch ..........326
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| Das Neuenheimer Feld – Historische Planung, bauliche Wirklichkeit. Nicolai Freiwald .................................................330 | |
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| Die bauliche Entwicklung der Universität Heidelberg. Rolf Stroux ..................................................................................332
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| Kunsthistorisch bedeutsame Universitätsgebäude. Michael Hesse .....................................................................................336
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| Stadt und Wissenschaft – ein Heidelberger Zukunftsmodell. Eckart Würzner, Oberbürgermeister ...................................340
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| Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Universität Heidelberg. Johannes Glückler und Kristina König .....................344 | |
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| Kooperations- und Innovationsbeziehungen der Universität in der Region. Jörg Kraus und Denise Feldner ....................348
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| Der Biotechnologie-Cluster Rhein-Neckar. Stephanie Konle .............................................................................................352
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| Das Forum Organic Electronics in der Metropolregion Rhein-Neckar. Michaela Sauer ...................................................354
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| ==== Anhang ====
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| :Autoren und Mitarbeiter ..................................................................................................................................................358
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| :Abkürzungen .....................................................................................................................................................................363 | |
| :Hinweise zu den kartographischen Methoden im Wissenschaftsatlas der Universität Heidelberg ..................................365
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| :Zur Schreibweise geographischer Namen ..........................................................................................................................368 | |
| :Abkürzungen geographischer Namen ...............................................................................................................................369
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| :Literatur und Bildnachweise .............................................................................................................................................370
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| Bearb. --[[Benutzer:Juhn|Juhn]] 23:27, 3. Jul. 2011 (CEST)
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| == separater Artikel ?==
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| Man könnte natürlich aus dem obigen Teil einen separaten Artikel über das Buch machen. Aber ob das so sinnvoll ist, ich zweifle etwas. Mir kam es auf die einfache Nachschlagemöglichkeit hier und als Lit.angabe zu tausend Sachen an. --[[Benutzer:Juhn|Juhn]] 09:41, 6. Jul. 2011 (CEST)
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/Archiv
Eins vorweg: hier ist schon viel Fleiß investiert worden, großes Lob!
Die Universität ist indes weit mehr als die Summe ihrer Fakultäten, weshalb ich begonnen habe, den Artikel teilweise neu zu strukturieren entsprechend dem Schema, das die Uni selbst verwendet. Bei manchen Abschnitten habe ich vorläufig nur beispielhaft Einrichtungen angegeben. Der Artikel wird damit eine angemessene Länge haben auch ohne die Personenlisten. Bei diesen schlage ich Auslagerung in Spezialartikel vor. So macht man es anderswo auch, aber das ist nicht der Grund sondern die Übersichtlichkeit.
Apropos Übersichtlichkeit: wäre esnicht möglich, den obigen Abschnitt in ein Archiv zu packen? Nachschlagen könnte man dort immer noch. Aber diese Diskussionsseite ist jetzt schon unübersichtlich und jeweils neues Hochladen bedingt unnötigen Traffic (um den geht es ja, nicht so sehr um den Speicherplatz, btw). 'Allerdings weiß ich nicht, ob es hier schon eine Archivierungsfunktion gibt. Ansonsten könnte man einfach eine Unterseite anlegen. --Peewit (Diskussion) 03:00, 19. Jun. 2013 (CEST)
- Seltsam, meine Änderungen sind alle wieder verschwunden, hatte ich nicht abgespeichert? Na dann ein anderes Mal. --Peewit (Diskussion) 03:03, 19. Jun. 2013 (CEST)
- Ich habe das Inhaltsverzeichnis eines Buches ins Archiv dieser Diskussionsseite geschoben. Eigentlich hätte man es löschen können, zumal diese Übersicht "zum Nachschlagen" doch eigentlich gar nicht geeignet ist.--Peewit (Diskussion) 22:12, 2. Mär. 2014 (CET)
- Ich habe hier einen Artikel vorgefunden, der hauptsächlich durch Listen von Prominenten glänzte, nicht viel besser als das Niveau der Massenpresse, sehr "unenzyklopädisch", was hier aber die Wächter des Enzyklopädischen keineswegs gestört hat. Ich versuche, nach und nach, einen für die Menschen in der Region brauchbaren Lexikon-Artikel draus zu machen. Ob das gelingt, hängt von der Verfügbarkeit der Quellen ab sowie davon, ob man mich in Ruhe arbeiten lässt. --Peewit (Diskussion) 09:26, 17. Jul. 2016 (CEST)
Die Listen der Rektoren (nur wenige blau verlinkt) und der "bedeutenden Wissenschaftler", die an dieser Universität gelehrt und/oder geforscht haben (da gab es ja wohl sehr viel mehr, die "bedeutend" waren) blähen den Artikel unnötig auf, ohne dass sich ein relevanter Informationsmehrwert für den Leser ergibt. Ich schlage daher vor , zumindest die Liste der Rektoren auszugliedern. Es ist sicher sinnvoller, den Fließtext auszubauen, insbesondere zum Thema Geschichte der Universität. Außerdem plane ich eine Liste der von den Säuberungsmaßnahmen 1933 - 1945 betroffenen Personen, die muss ohnehin ausgegliedert werden, sonst wird der Artikel noch länger. Und "zu lange" Artikel mögen hier manche ja nicht, die werden sogar bei der "Qualitätssicherung" unter die Lupe genommen, so jedenfalls der Anspruch. Meinungen? --Peewit (Diskussion) 22:10, 18. Jul. 2016 (CEST)
- Sehr problematisch finde ich auch die Liste mit "bedeutenden" Wissenschaftlern, die in Heidelberg gelehrt und geforscht haben. Da wird bei den Juristen neben einem Thibaut (früher auch schon mal Schleyer und) Kirchhof genannt. Da hat sich wohl jemand im Register vergriffen. Dann müssten noch einige Dutzend andere genannt werden allein bei den Juristen und wozu soll das gut sein? Hier wurschtelt (schon immer, wie man sieht) jeder nach seinem gusto. Weg mit dieser Liste! --Peewit (Diskussion) 11:58, 4. Aug. 2016 (CEST)
Die Universität Heidelberg, die bisher unter "Ruprecht-Karl-Universität" firmierte, spricht inzwischen von sich selbst nur noch als "Universität Heidelberg". Dementsprechend lautet das Impressum auf der "Homepage"
- Universität Heidelberg
- Grabengasse 1
- 69117 Heidelberg
- Tel. +49 6221 54-19012
- Fax +49 6221 54-19020
- kum@uni-heidelberg.de
Ich verweise auf die Diskussionsseite zum Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia. Allerdings sehe ich keinen formellen Beschluss der Universität, den Namen betreffend. Dennoch ist festzuhalten, dass es keinen vernünftigen Grund mehr gibt, den langen Namen oder gar jeweils darauf verlinken zu sollen.--Eddi Bühler (Diskussion) 11:04, 26. Dez. 2016 (CET)
- Eddi hat recht und es ist offensichtlich. Dass Wikipedia hier mauert, ist kein Ruhmesblatt. Um es kurz zu machen: wenn ich hier innerhalb der nächsten 4 Wochen nichts höre, verschiebe ich den Artikel auf das korrekte Lemma. --Peewit (Diskussion) 22:05, 9. Mai 2017 (CEST)
- Der Name ist "Universität Heidelberg", daran kann kein Zweifel bestehen. Auf den einzelnen Unterseiten auf der Homepage nennt sich die Universität allerdings immer noch und wieder vermehrt "Ruperto Carola", die lat. Entsprechung von Ruprechts Karl. Also kann alles auch bleiben, wie es ist. --Peewit (Diskussion) 09:07, 25. Mai 2017 (CEST)
Ich habe den Abschnitt "Geschichte", der den Rest-Artikel zu überwuchern drohte, entfernt. Die Inhalte sind bereits im Artikel Geschichte der Universität Heidelberg enthalten. Dasselbe werde ich mit zu langen Listen tun. --Eddi Bühler (Diskussion) 08:55, 8. Jan. 2018 (CET)
"nach Prag und Wien die drittälteste deutsche Universität". Man mag mich für einen Piesepampel oder einen Korinthenkacker halten, was ich vermutlich beides bin, aber korrekt ist die Aussage nicht. Bei der Gründung gab es weder "Deutschland" noch auch nur "die Deutschen" oder "die deutsche Sprache", wenn man es streng nimmt. Und "deutsche Universitäten" gab es schon mal gar nicht, ebenso wie es keine "italienischen" oder "französischen" Universitäten gab. Allenfalls gab es - in einem weiten Sinn, denn die Wissenschaftssprache war Latein - "deutschsprachige" Universitäten. Das müsste in Bezug auf die Universität Prag auch noch genauer nachgeprüft werden, dort gab es, wie an allen europäischen Universitäten, "Nationen", denen die Studenten zugeordnet wurden. Sprachlich lässt sich das in der Einleitung kaum vernünftig umsetzen. Ich rate, den Satzteil ersatzlos zu streichen. Übrigens ist der Wikipedia-Artikel hier auch nicht sehr hilfreich: "Sie ist eine der ältesten europäischen Universitäten und die älteste Universität Deutschlands." Das ist zwar besser, als das, was hier steht, aber auch nicht richtig, wie oben ausgeführt. --Peewit (Diskussion) 18:08, 25. Nov. 2018 (CET)
- Ich sehe auch keinen Sinn in einer Zählung "deutscher Universitäten". Mit der "ältesten Universität Deutschlands" habe ich weniger Probleme fände aber besser: "Die älteste Universität in Deutschland". Das sollte dann eine akkurate Beziehung zwischen dem Alter der Universität, unserer Gegenwart und den geltenden Landesgrenzen herstellen. Wäre das besser? --Dfg2 (Diskussion) 20:50, 25. Nov. 2018 (CET)
- Etwas Kontext, warum dies dort so stehen könnte: Die Uni Heidelberg ist nach Prag und Wien die drittälteste Uni im Gebiet des damaligen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation[1]. Dieser lose Zusammenschluss der damaligen „deutschen Länder“ wird historisch bzw. auch kulturell als einer der Vorgänger des heutigen Deutschlands gesehen, da nach dessen Auflösung im 19. Jhdt. sich die damaligen Mitglieder zum Deutschen Bund zusammen geschlossen haben, der über viele Jahre und strukturelle Änderungen im heutigen Deutschland und Österreich mündete. Ob dieser Fakt für das Wiki relevant ist kann man vermutlich geteilter Meinung sein. Die Uni selbst beschreibt sich übrigens als „Älteste Universität im heutigen Deutschland (gegründet 1386)“[2], oder als „älteste Universität Deutschlands“[3]. --Joker (Diskussion) 11:47, 26. Nov. 2018 (CET)