Frankenbahn: Unterschied zwischen den Versionen
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In Bad Friedrichshall-Jagstfeld ist sie mit der [[Neckartalbahn]] nach [[Heidelberg]] verknüpft. Bahnhöfe bzw. Haltepunkte bis Osterburken waren / sind: Duttenberg-Obergriesheim (bis 1971), Untergriesheim, Herbolzheim (Jagst), Neudenau, Siglingen, Züttlingen (dort über die teilweise zerstörte Jagstbrücke), Möckmühl, Roigheim, A-Sennfeld, Adelsheim-Ost. Von Osterburken führt sie weiter nach [[Rosenberg (Baden)]], [[Hirschlanden]], [[Eubigheim]], [[Uiffingen]], Boxberg-[[Wölchingen]], [[Schweigern (Baden)]], [[Boxberg]] und weiter in Richtung Lauda, Würzburg. | In Bad Friedrichshall-Jagstfeld ist sie mit der [[Neckartalbahn]] nach [[Heidelberg]] verknüpft. Bahnhöfe bzw. Haltepunkte bis Osterburken waren / sind: Duttenberg-Obergriesheim (bis 1971), Untergriesheim, Herbolzheim (Jagst), Neudenau, Siglingen, Züttlingen (dort über die teilweise zerstörte Jagstbrücke), Möckmühl, Roigheim, A-Sennfeld, Adelsheim-Ost. Von Osterburken führt sie weiter nach [[Rosenberg (Baden)]], [[Hirschlanden]], [[Eubigheim]], [[Uiffingen]], Boxberg-[[Wölchingen]], [[Schweigern (Baden)]], [[Boxberg]] und weiter in Richtung Lauda, Würzburg. | ||
== Literatur == | |||
* Hans-Wolfgang Scharf: ''Eisenbahnen zwischen Neckar, Tauber und Main. Bd. 1: Historische Entwicklung und Bahnbau''. EK-Verlag, Freiburg 2001, ISBN 3-8825-5766-4 | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 1. November 2006, 18:12 Uhr
Die Frankenbahn ist die 180 km lange Eisenbahnstrecke zwischen Stuttgart, Heilbronn und Würzburg. Der Name stammt von der durchquerten Region Franken (überwiegend württembergisch). Als Hauptbahn durchs Neckar- und Jagsttal ist die historisch etwa um 1860 entstandene Strecke heute durchgehend elektrifiziert und fast vollständig zweigleisig ausgebaut. Sie berührt das Rhein-Neckar-Delta an seinem östlichen Zipfel bei Adelsheim und Osterburken.
In Bad Friedrichshall-Jagstfeld ist sie mit der Neckartalbahn nach Heidelberg verknüpft. Bahnhöfe bzw. Haltepunkte bis Osterburken waren / sind: Duttenberg-Obergriesheim (bis 1971), Untergriesheim, Herbolzheim (Jagst), Neudenau, Siglingen, Züttlingen (dort über die teilweise zerstörte Jagstbrücke), Möckmühl, Roigheim, A-Sennfeld, Adelsheim-Ost. Von Osterburken führt sie weiter nach Rosenberg (Baden), Hirschlanden, Eubigheim, Uiffingen, Boxberg-Wölchingen, Schweigern (Baden), Boxberg und weiter in Richtung Lauda, Würzburg.
Literatur
- Hans-Wolfgang Scharf: Eisenbahnen zwischen Neckar, Tauber und Main. Bd. 1: Historische Entwicklung und Bahnbau. EK-Verlag, Freiburg 2001, ISBN 3-8825-5766-4