TSG 1899 Hoffenheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Der 91 Minuten lange Dokumentarfilm '''Hoffenheim – Das Leben ist kein Heimspiel''' stammt von [[Rouven Rech]] und [[Frank Marten Pfeiffer]] und hatte seine Uraufführung im Rahmen des Filmfestivals "Max Ophüls Preis" bereits 2010. Im Januar 2011 kommt er in die Kinos. Aufgenommen wurde er von 2008 bis 2010. Allerdings ohne die Trennung von Rangnick im Dezember 2010 zu ahnen.
Der 91 Minuten lange Dokumentarfilm '''Hoffenheim – Das Leben ist kein Heimspiel''' stammt von [[Rouven Rech]] und [[Frank Marten Pfeiffer]] und hatte seine Uraufführung im Rahmen des Filmfestivals "Max Ophüls Preis" bereits 2010. Im Januar 2011 kommt er in die Kinos. Aufgenommen wurde er von 2008 bis 2010. Allerdings ohne die Trennung von Rangnick im Dezember 2010 zu ahnen.


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Version vom 5. Januar 2011, 09:41 Uhr

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Die Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim e.V. ist ein eingetragener Verein im Sinsheimer Stadtteil Hoffenheim. Der Verein spielt im Fußball in der Saison 2008/2009 in der 1. Fußball-Bundesliga. Die Profi-Fußballabteilung ist seit dem 1. Januar 2005 in eine TSG Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH umfirmiert.

Plätze, Austragungsorte

  • Seit der Rückrunde 2008/2009 spielt die TSG im neu erbauten Stadion südlich der A 6 bei Sinsheim-Weiler (von Norden kommend Ausfahrt nach der Raststätte), in der Rhein-Neckar-Arena. Das neue Fußballstadion wurde am 24. Januar 2009 für 30.000 Zuschauer eröffnet. Koordinaten des Stadionneubaus: 49° 14' 20.8" N, 8° 53' 17.8"
  • Die Heimspiele der TSG in der Bundesliga in Hinrunde der Saison 2008/09 wurden im Mannheimer Carl-Benz-Stadion mit 27.000 Sitz- und Stehplätzen stattfinden. Fans können dorthin mit der S-Bahn anreisen.
  • Bis Ende der Saison 2007/08 in der zweiten Liga war der Stammplatz das Dietmar-Hopp-Stadion in Hoffenheim. Hier finden die meisten Spiele statt.
  • Die Heimspiele der 1899er-Frauen werden auf dem Platz des VfB St. Leon ausgetragen.

Saison 2008/09

  • Die TSG Hoffenheim ist am 9. Spieltag Tabellenführer

Kader

Spieler
Die Mannschaft besteht derzeit aus den Spielern Daniel Haas, Ramazan Özcan, Daniel Bernhardt, Thorsten Kirschbaum, Andreas Beck, Matthias Jaissle, Marvin Compper, Zsolt Löw, Christoph Janker, Per Nilsson, Andreas Ibertsberger, Selim Teber, Jochen Seitz, Tobias Weis, Luiz Gustavo Dias, Francisco Copado, Sejad Salihovic, Isaac Vorsah, Carlos Eduardo Marques, Jonas Strifler, Demba Ba, Wellington Luis de Sousa, Vedad Ibisevic und Ogbuke Obasi.
Trainer
Ralf Rangnick ist seit Juni 2006 Trainer der Profimannschaft. Tomislav Marić, Achim Sarstedt und Peter Zeidler sind Co-Trainer. Rainer Schrey, César Thier, Hans-Dieter Hermann weitere Betreuer.

Amateur-Mannschaften

In der TSG 1899 spielen insgesamt 22 Jugendmannschaften, 2 Frauenschaften (Verbandsliga Baden und Landesliga),

Fans, Zuschauerzahlen

Erster Fanclub der TSG war der Zwinger-Club. Als nächste kamen die Bluedragons Hoffenheim und die TSG-Kellerfreunde Neckarbischofsheim und fünfzehn weitere hinzu.

Geschichte

1. Juli 1899
Gründung
1925
Beschluß zum Bau einer Turnhalle
1929
Einweihung der Turnhalle
Gründung der Frauenabteilung
Gründung einer Handballabteilung
1945
Zusammenschluss zwischen dem Turnverein und dem Fußballverein zur „Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim“
1946
Gründung einer Schachabteilung
1968
Einweihung des Sportplatzes
1978
Einweihung des vereinseigenen Clubhauses
Gründung der Abteilung Rhythmische Sportgymnastik
1998
die 2. Mannschaft wird Meister der Kreisliga B
1999
Fertigstellung der neuen TSG-Sportanlage mit Clubhaus
2000
Meister der Verbandsliga Baden, Aufstieg der ersten TSG-Mannschaft unter Alfred Schön in die Oberliga
2001
Meister der Oberliga Baden-Württemberg, Aufstieg unter Hansi Flick in die Regionalliga
2002
Badischer Pokalsieger
2003
Badischer Pokalsieger
2004
Badischer Pokalsieger
2005
Badischer Pokalsieger
2007
Vize-Meister der Regionalliga Süd, Aufstieg in die 2. Bundesliga
2008
Vize-Meister der 2. Bundesliga, Aufstieg unter Ralf Rangnick in die 1. Bundesliga
2009
Die neue Sinsheimer Arena wurde nach einer Bauzeit von 17 Monaten mit einer Partie der Hoffenheimer gegen eine Rhein-Neckar-Auswahl am 24. Januar eröffnet. Der dreimalige Weltschiedsrichter Markus Merk (Otterbach) leitete das Freundschaftsspiel. Ein erstes Tor erzielt Christian Bolm für die Gäste. Das Spiel endet 6:2 für die TSG-Mannschaft.

Filme

Der 91 Minuten lange Dokumentarfilm Hoffenheim – Das Leben ist kein Heimspiel stammt von Rouven Rech und Frank Marten Pfeiffer und hatte seine Uraufführung im Rahmen des Filmfestivals "Max Ophüls Preis" bereits 2010. Im Januar 2011 kommt er in die Kinos. Aufgenommen wurde er von 2008 bis 2010. Allerdings ohne die Trennung von Rangnick im Dezember 2010 zu ahnen.

Presse

  • Moritz Müller-Wirth: Fussball Im Klub des Milliardärs. SAP-Gründer Dietmar Hopp hat dem Provinzverein TSG Hoffenheim in die Zweite Bundesliga geholfen. Und das soll erst der Anfang sein. In: ZEIT ONLINE Nr. 33/2007 S. 34
  • SPIEGEL-GESPRÄCH mit Dietmar Hopp "Ich bin das Gesicht" 20. Oktober 2008, Nr. 43/2008 (… über seine Pläne mit dem Aufsteiger, den Neid der Konkurrenz und die Wut der Fans über die Kommerzialisierung des Spiels)

Weblinks

Zum Film

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