Zentralinstitut für Seelische Gesundheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Zentralinstitut für Seelische Gesundheit ( Z I )''' ist eine psychatrische Klinik in [[Mannheim]]. Das Zentralinstitut ist eine ''Landesstiftung des öffentlichen Rechts'', die [[1975]] mit Mitteln des Bundes, des Landes [[Baden-Württemberg]] und der Stiftung Volkswagenwerk errichtet wurde. Es besteht aus vier kooperierenden Kliniken mit insgesamt 246 Betten und 52 tagesklinischen Plätzen. Dort oder in diesem Zusammenhang wird auch hervorragende, weltweit beachtete Forschung betrieben.
Das '''Zentralinstitut für Seelische Gesundheit ( Z I )''' ist eine psychatrische Klinik in [[Mannheim]]. Das Zentralinstitut ist eine ''Landesstiftung des öffentlichen Rechts'', die [[1975]] mit Mitteln des Bundes, des Landes [[Baden-Württemberg]] und der Stiftung Volkswagenwerk errichtet wurde. Es besteht aus vier kooperierenden Kliniken mit insgesamt 246 Betten und 52 tagesklinischen Plätzen. Dort oder in diesem Zusammenhang wird auch hervorragende, weltweit beachtete Forschung betrieben.


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Der Klinik stehen drei offene Stationen mit 23 bzw. 12 Betten, zwei beschützte Stationen mit je 12 Betten sowie eine internistisch geführte psychiatrische Intensivstation mit 10 Betten zur Verfügung.
Der Klinik stehen drei offene Stationen mit 23 bzw. 12 Betten, zwei beschützte Stationen mit je 12 Betten sowie eine internistisch geführte psychiatrische Intensivstation mit 10 Betten zur Verfügung.


Es gibt zwei Tagesklinische Behandlungsgruppen getrennt nach Lebensalter. Weiter gibt es eine Psychiatrisch-Psychotherapeutische Ambulanz mit gesonderten Sprechstunden und Spezialambulanzen.
Die Tagesklinik ist in der [[Villa Hecht]] in L 10,1, einem der schönsten Jugendstilhäuser Mannheims, untergebracht. Sie wird von Barbara Vollmayr geleitet.Hier stehen 20 Plätze zur Verfügung. Es werden vier Gruppen angeboten, in denen Fähigkeiten eingeübt werden, z.B. die Bürogruppe.
Das Konzept der Tageskliniken stammt aus der Psychiatriereformbewegung der 1960er Jahre.


Häufig ist es ganz wichtig, zusätzlich zum Patienten, auch die Angehörigen mit Rat und Aufklärung über die Krankheit zu versorgen. Dazu gibt es verschiedene Gruppen für Angehörige von schizophrener Patienten und von Alzheimer-Patienten.
Weiter gibt es eine Psychiatrisch-Psychotherapeutische Ambulanz mit gesonderten Sprechstunden und Spezialambulanzen.
 
Häufig ist es ganz wichtig, zusätzlich zum Patienten, auch die Angehörigen mit Rat und Aufklärung über die Krankheit zu versorgen. Dazu gibt es verschiedene Gruppen für Angehörige von schizophrenen Patienten und von Alzheimer-Patienten.


==Forschung, Labore==
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==Anschrift==
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; Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
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[[Kategorie:Krankenhaus (Mannheim)]]
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2012, 18:51 Uhr

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Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit ( Z I ) ist eine psychatrische Klinik in Mannheim. Das Zentralinstitut ist eine Landesstiftung des öffentlichen Rechts, die 1975 mit Mitteln des Bundes, des Landes Baden-Württemberg und der Stiftung Volkswagenwerk errichtet wurde. Es besteht aus vier kooperierenden Kliniken mit insgesamt 246 Betten und 52 tagesklinischen Plätzen. Dort oder in diesem Zusammenhang wird auch hervorragende, weltweit beachtete Forschung betrieben.

Über 700 Personen arbeiten in diesem Krankenhaus mitten in der Stadt. Etwa 2300 Patienten werden im Jahr stationär und 500 ambulant versorgt.

Die Fachgebiete der Kliniken sind

  • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie etwa 90 Betten und 22 teilstationäre Behandlungsplätze
  • Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin mit 24 Betten. In der Sucht-Tagesklinik stehen 20 Plätze zur Verfügung.
  • Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin mit 36 Betten.
  • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - 48 Betten.

Als erster Direktor leitete Heinz Haefner das Zentralinstitut von seiner Gründung im Jahr 1975 bis Oktober 1994

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die größte Klinik, die für Psychiatrie und Psychotherapie, bietet alle notwendigen diagnostischen Verfahren, um psychiatrische und internistische Krankheitsbilder zu differenzieren und psychopharmakologische oder/und verhaltenstherapeutische zu behandeln. Dazu gehören auch Therapiegruppen für Rehabilitation, Übung sozialer Fertigkeiten und die Wiedereingliederung in den jeweiligen Alltag.

Der Klinik stehen drei offene Stationen mit 23 bzw. 12 Betten, zwei beschützte Stationen mit je 12 Betten sowie eine internistisch geführte psychiatrische Intensivstation mit 10 Betten zur Verfügung.

Die Tagesklinik ist in der Villa Hecht in L 10,1, einem der schönsten Jugendstilhäuser Mannheims, untergebracht. Sie wird von Barbara Vollmayr geleitet.Hier stehen 20 Plätze zur Verfügung. Es werden vier Gruppen angeboten, in denen Fähigkeiten eingeübt werden, z.B. die Bürogruppe. Das Konzept der Tageskliniken stammt aus der Psychiatriereformbewegung der 1960er Jahre.

Weiter gibt es eine Psychiatrisch-Psychotherapeutische Ambulanz mit gesonderten Sprechstunden und Spezialambulanzen.

Häufig ist es ganz wichtig, zusätzlich zum Patienten, auch die Angehörigen mit Rat und Aufklärung über die Krankheit zu versorgen. Dazu gibt es verschiedene Gruppen für Angehörige von schizophrenen Patienten und von Alzheimer-Patienten.

Forschung, Labore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein vierstöckige Laborgebäude bietet seit 2004 auf 2800 qm Platz für die Grundlagenforscher und ihre Labors.

Anschrift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
I5 (Nähe Kurpfalzstraße-Marktplatz/Luisenring)
68159 Mannheim
Telefon: (06 21) 17 03-0 (Zentrale)
Telefax: (06 21) 17 03-12 05
E-Mail: info(a)zi-mannheim.de

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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