Gisela Hachmann-Ruch: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihr früheres Werk ist durch zeichnerische Naturstudien geprägt. Seit den 1980er Jahren ihre Arbeiten zunehmend farbiger und abstrakter. | Ihr früheres Werk ist durch zeichnerische Naturstudien geprägt. Seit den 1980er Jahren ihre Arbeiten zunehmend farbiger und abstrakter. | ||
==Leben== | ==Leben== | ||
*1966–'72 Studium an der | *1966–'72 Studium an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe|Kunstakademie Karlsruhe]] | ||
*1969–'73 Studium der Kunstwissenschaft an der Universität Karlsruhe | *1969–'73 Studium der Kunstwissenschaft an der [[Universität Karlsruhe]] | ||
==Einzelausstellungen (Auswahl aus der Region)== | ==Einzelausstellungen (Auswahl aus der Region)== | ||
*2001 Galerie Nedev, Heidelberg | *2010 [[Kurpfälzisches Museum]], Heidelberg | ||
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*2000 Preisträgerin beim Kunst-am-Bau-Wettbewerb für das Auswärtige Amt, Berlin. | *2000 Preisträgerin beim Kunst-am-Bau-Wettbewerb für das Auswärtige Amt, Berlin. | ||
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==Weblinks== | |||
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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2018, 09:44 Uhr
Gisela Hachmann-Ruch, sie signiert inzwischen mit Gisela Ruch[1](*1947 in Lahr, Baden) ist eine deutsche Künstlerin.
Sie lebt und arbeitet seit einiger Zeit in Neckargemünd, nachdem sie zuvor seit 1974 in Heidelberg lebte und arbeitete.
Ihr früheres Werk ist durch zeichnerische Naturstudien geprägt. Seit den 1980er Jahren ihre Arbeiten zunehmend farbiger und abstrakter.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1966–'72 Studium an der Kunstakademie Karlsruhe
- 1969–'73 Studium der Kunstwissenschaft an der Universität Karlsruhe
Einzelausstellungen (Auswahl aus der Region)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2010 Kurpfälzisches Museum, Heidelberg
- 2001 Galerie Nedev, Heidelberg
Werke in öffentlichen Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim
- Kunstsammlung der Stadt Heidelberg
Kunst am Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auswärtiges Amt, Berlin
Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1995 Willibald-Kramm-Preis, Heidelberg
- 2000 Preisträgerin beim Kunst-am-Bau-Wettbewerb für das Auswärtige Amt, Berlin.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ vgl. ihre neueren Grafik-Blätter in Dossenheim