Klosterabtei Limburg: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1367]] wurde das Kloster in der Fehde der Leininger mit den Fürstbistümern Worms, [[Mainz]] und [[Speyer]] stark beschädigt. [[1504]] brannte das Kloster ab und wurde anschließend als Steinbruch benutzt. | [[1367]] wurde das Kloster in der Fehde der Leininger mit den Fürstbistümern Worms, [[Mainz]] und [[Speyer]] stark beschädigt. [[1504]] brannte das Kloster ab und wurde anschließend als Steinbruch benutzt. | ||
Aktuelle Version vom 2. Juni 2018, 09:47 Uhr
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Von der Klosterabtei Limburg bei Bad Dürkheim am Rande des Pfälzer Waldes ist heute nur noch eine Ruine vorhanden. Es handelt sich um ein ehemaliges Kloster in romanischem Baustil.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Bauwerk wurde ursprünglich im 9. Jahrhundert von den salischen Herzögen aus Worms als Festung errichtet. 1024-1035 wurde diese zu einem Kloster mit Basilika umgebaut und als Benediktinerabtei in Anwesenheit Kaiser Konrad II. geweiht.
1367 wurde das Kloster in der Fehde der Leininger mit den Fürstbistümern Worms, Mainz und Speyer stark beschädigt. 1504 brannte das Kloster ab und wurde anschließend als Steinbruch benutzt.
Ab 1925 sicherte die Stadt Bad Dürkheim die Ruine.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Kloster Limburg“
- Geschichte der Limburg auf dem Server der Stadt Bad Dürkheim
- Das Stadtwiki Karlsruhe zum Thema „Klosterabtei Limburg“