Knittelsheim: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Knittelsheim''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Bellheim]] im [[Landkreis Germersheim]].
'''Knittelsheim''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Bellheim]] im [[Landkreis Germersheim]]. Mit 1047 Einwohnern (Stand 30.09.2021) ist es der kleinste Ort der Verbandsgemeinde


Knittelsheim liegt etwa 2 Kilometer westlich von [[Bellheim]] an der [[Landesstraße 509|L 509]].
Knittelsheim liegt etwa 2 Kilometer westlich von [[Bellheim]] an der [[Landesstraße 509|L 509]].
Der Ort wurde im Jaher [[808]] erstmals als "Cnutilesheim " urkundlich erwähnt. Aufgrund archäologischer Funde wird von einer eine wesentlich früheren Besiedlung durch die Römer ausgegangen. Daran erinnert der in der Orstmitte gelegene "Römerplatz" mit einer Kreuzigungsgruppe aus dem Jahr 1816.
Ein Kirchenbau ist in Knittelsheim ab 1468 nachgewiesen. Von diesem ist der Turm erhalten, das Langhaus entstand in den 1830er Jahren, wenig später nach dem Neubau der protestantischen Kirche.
Auf Knittelsheimer Gemarkung lag während des Zweiten Weltkriegs ein Munitionsdebot, durch eine Bahnlinie mit [[Hochstadt]] verbinden. Daran erinnert ein Denkmal im Knittelsheimer Wald.
==Ehrenbürger==
*Eduard Antoni, Pfarrer (1914 - 1995)
*Kurt Starck, Bürgermeister (*1941)


== Gastronomie ==
== Gastronomie ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
*{{Wikipedia}} (nur Basisdaten, Stand 24. April 2006)
*{{Wikipedia}} (nur Basisdaten, Stand 24. April 2006)

Version vom 3. Oktober 2021, 16:36 Uhr

Knittelsheim gehört zur Verbandsgemeinde Bellheim im Landkreis Germersheim. Mit 1047 Einwohnern (Stand 30.09.2021) ist es der kleinste Ort der Verbandsgemeinde

Knittelsheim liegt etwa 2 Kilometer westlich von Bellheim an der L 509.

Der Ort wurde im Jaher 808 erstmals als "Cnutilesheim " urkundlich erwähnt. Aufgrund archäologischer Funde wird von einer eine wesentlich früheren Besiedlung durch die Römer ausgegangen. Daran erinnert der in der Orstmitte gelegene "Römerplatz" mit einer Kreuzigungsgruppe aus dem Jahr 1816. Ein Kirchenbau ist in Knittelsheim ab 1468 nachgewiesen. Von diesem ist der Turm erhalten, das Langhaus entstand in den 1830er Jahren, wenig später nach dem Neubau der protestantischen Kirche.

Auf Knittelsheimer Gemarkung lag während des Zweiten Weltkriegs ein Munitionsdebot, durch eine Bahnlinie mit Hochstadt verbinden. Daran erinnert ein Denkmal im Knittelsheimer Wald.

Ehrenbürger

  • Eduard Antoni, Pfarrer (1914 - 1995)
  • Kurt Starck, Bürgermeister (*1941)

Gastronomie

Steverding's Isenhof
Peter Steverding
Hauptstraße 15a
76879 Knittelsheim
Telefon: (0 63 48) 57 00
Telefax: (0 63 48) 59 17
Offizielle Webpräsenz „Isenhof“

Weblinks

Städte und Gemeinden in der Verbandsgemeinde Bellheim
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