Max-Jarecki-Straße (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Labor- und Bürogebäude ist der erste Neubau in prominenter Ecklage auf dem Campus II (Z 3). Sein Bauherr ist die (namensgebende) Max-Jarecki-Stiftung, die mit diesem Objekt ihr Engagement in der Heidelberger Bahnstadt signalisiert. Das Heidelberger Unternehmen FOM Real Estate GmbH ist verantwortlich für die Projektsteuerung. Das Gebäude soll innovativen Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Energie- und Umweltwissenschaften Raum für ihre Entfaltung bieten. Im unmittelbaren Umfeld gibt es ausgezeichnete Erweiterungsmöglichkeiten durch die Option der Max-Jarecki-Stiftung auf den Erwerb weiterer Baufelder.
Ein Labor- und Bürogebäude ist der erste Neubau in prominenter Ecklage auf dem Campus II (Z 3). Sein Bauherr ist die (namensgebende) Max-Jarecki-Stiftung, die mit diesem Objekt ihr Engagement in der Heidelberger Bahnstadt signalisiert. Das Heidelberger Unternehmen FOM Real Estate GmbH ist verantwortlich für die Projektsteuerung. Das Gebäude soll innovativen Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Energie- und Umweltwissenschaften Raum für ihre Entfaltung bieten. Im unmittelbaren Umfeld gibt es ausgezeichnete Erweiterungsmöglichkeiten durch die Option der Max-Jarecki-Stiftung auf den Erwerb weiterer Baufelder.


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;2: [[Halle_02]]; ehemalige Bundesbahn-Güterabfertigung
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;11: Eroscenter ''Bienenstock'' , 2015 in die [[Eppelheimer Straße (Heidelberg)|Eppelheimer Straße]] 34 umgezogen
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Version vom 29. Oktober 2015, 01:00 Uhr

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Die Güteramtsstraße ist eine Straße in Heidelberg südlich vom Hauptbahnhof - sie wurde in Max-Jarecki-Straße umbenannt.

Straßennamen

Der Heidelberger Gemeinderat beschloss am 21. Dezember 2010 die ersten Namen der Straßen und Plätze im neuen Stadtteil Bahnstadt. Bisher gehört das Gebiet zur Weststadt. Die Güteramtsstraße wurde danach in Max-Jarecki-Straße umbenannt.

Ihren alten Namen hatte sie vom damaligen Güteramt am Güterbahnhof, zu dem sie führte. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand hier das Einkaufsparadies für die in Heidelberg und Umgebung stationierten amerikanischen Soldaten und ihre Familien, der PX. Später siedelten sich verschiedene Supermärkte mit speziellem Sortiment an: Dehner und Obi. Auch sie wurden im Zusammenhang mit dem neuen Stadtteil verlagert.

Der neue Name kommt vom Vater des Investors Henry Jarecki, der hier mit der Max-Jarecki-Stiftung Büro- und Laborräume zur Weitervermietung errichtet. Die Familie des Arztes Max Jarecki musste in der Nazi-Zeit aus Deutschland emigrieren.


Orientierungspunkte

Orientierungspunkte sind der Wasserturm des ehemaligen Güterbahnhofs und die Bahnsteigbrücke des Heidelberger Hauptbahnhofs, die extra in das neue Stadtviertel verlängert wurde. Früher war es die Czernybrücke (Bogenbrücke), die über die Gleise vom Pfaffengrund zum Hauptbahnhof und zur Stadt führte. Weiter im Südosten steht die neue Feuerwache (zwei schwarze Baublöcke)


Hausnummern

im Bau

Ein Labor- und Bürogebäude ist der erste Neubau in prominenter Ecklage auf dem Campus II (Z 3). Sein Bauherr ist die (namensgebende) Max-Jarecki-Stiftung, die mit diesem Objekt ihr Engagement in der Heidelberger Bahnstadt signalisiert. Das Heidelberger Unternehmen FOM Real Estate GmbH ist verantwortlich für die Projektsteuerung. Das Gebäude soll innovativen Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Energie- und Umweltwissenschaften Raum für ihre Entfaltung bieten. Im unmittelbaren Umfeld gibt es ausgezeichnete Erweiterungsmöglichkeiten durch die Option der Max-Jarecki-Stiftung auf den Erwerb weiterer Baufelder.

2
Halle_02; ehemalige Bundesbahn-Güterabfertigung
Zollhofgarten
11
Eroscenter Bienenstock , 2015 in die Eppelheimer Straße 34 umgezogen
13
ehemaliges Eroscenter 13, 2011 abgerissen


Weblinks

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