Ochsenkopf

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Die Siedlung Ochsenkopf in Heidelberg entstand als Bahnarbeitersiedlung in den 1920er Jahren beim Bahnbetriebswerk Heidelberg zwischen den Stadtteilen Bergheim und Wieblingen. Entlang einer Straße, dem Wieblinger Weg entstanden auf einer Restfläche zwischen den Gleisanlagen im Süden und der Autobahn 656 im Norden Reihenhäuser im Stil einer Gartenstadt. Die Gärten sollten den Bahnlern eine weitgehende Selbstversorgung mit Gemüse und Kartoffeln ermöglichen. 74 Siedlungshäuser gehören hier noch heute zur Baugenossenschaft Neu Heidelberg eG.


Geschichte

  • Bau Jean -Fabrik am Anfang des
  • 1913 Gründung der
  • 1921 Die ersten Anwohner ziehen ein
  • 1955: OEG-Haltestelle Ochsenkopf
  • 2009 - das Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks, ca. 15 Hektar, soll zum künftigen Stadtteil Bahnstadt gehören.

Straßen, Plätze, Lage

Eppelheimer Straße Eppelheimer Straße An der Neckarspitze () Steinzeitweg Mannheimer Straße (xxx) Sechshäuserweg (xxx) Elsenzweg (ccc) Rainbachweg ()  Ochsenkopfweg

Verkehr

  • Zufahrt Bergheim/BAB-Ende
  • OEG-Haltestelle Ochsenkopf
  • S-Bahn- Haltepunkt Wieblingen/Pfaffengrund
  • Busse an der Neckarspitze/Mannheimer Straße (?? Lücke im Busliniennetz ??)
  • BAB-Anschluss Rittel, Zufahrt Pfaffengrund
  • Zufahrt Wieblingen