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Boris Becker
Boris Franz Becker (* 22. November 1967 in Leimen) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1973:Eintritt in den Tennisclub Blau-Weiss Leimen
- 1985:1. Wimbledonsieg
- 1996:Sieg Australian Open, für einige Zeit Weltranglistenerster
- 1999:Rücktritt vom Profisport
Mit Beckers Sieg 1985 als bisher jüngstem Tennisspieler beim bedeutendsten Turnier der Welt wurde Tennis zum populärsten Zuschauersport nach dem Fußball.
Am 17. Dezember 1993 heiratete Becker die Schauspielerin Barbara Feltus (* 1966), mit der er zwei Söhne hat, Noah Gabriel (* 18. Januar 1994) und Elias Balthasar (* 5. September 1999). Die Ehe wurde am 15. Januar 2001 geschieden. Becker ist auch Vater von Anna Ermakova (* 22. März 2000).
Einflüsse auf die deutsche Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Der Leimener"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch die häufige Verwendung des Synonyms "Der Leimener" für Boris Becker in den Medien, stieg der Bekanntheitsgrad seiner Geburtsstadt deutlich. Dieses Beispiel ist so bekannt geworden, dass es auch in Definitionen für die rhetorische Figur Antonomasie (Umschreibung eines Eigennamens durch besondere Kennzeichen zur Vermeidung mehrfacher Namensnennung; im Medienjargon auch "Synonymitis") nach wie vor gerne als Beispiel verwendet wird.
"Ich bin drin"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitte der 1990er Jahre machte der Kultspot für AOL Sprüche und Witze mit den Bestandteilen "Bin ich schon drin oder was?" und "Ich bin drin" populär.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Biographie bei www.dhm.de
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Boris Becker“
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