Was waren die Themen beim Treffen des Rhein-Neckar-Wikis im Juli 2024?
Mach mit beim Logowettbewerb und diskutiere im Meinungsbild Regelwerk.
Knittelsheim
Knittelsheim gehört zur Verbandsgemeinde Bellheim im Landkreis Germersheim. Mit 1047 Einwohnern (Stand 30.09.2021) ist es der kleinste Ort der Verbandsgemeinde
Knittelsheim liegt etwa 2 Kilometer westlich von Bellheim an der L 509.
Der Ort wurde im Jaher 808 erstmals als "Cnutilesheim " urkundlich erwähnt. Aufgrund archäologischer Funde wird von einer eine wesentlich früheren Besiedlung durch die Römer ausgegangen. Daran erinnert der in der Orstmitte gelegene "Römerplatz" mit einer Kreuzigungsgruppe aus dem Jahr 1816. Ein Kirchenbau ist in Knittelsheim ab 1468 nachgewiesen. Von diesem ist der Turm erhalten, das Langhaus entstand in den 1830er Jahren, wenig später nach dem Neubau der protestantischen Kirche.
Auf Knittelsheimer Gemarkung lag während des Zweiten Weltkriegs ein Munitionsdepot, durch eine Bahnlinie mit Hochstadt verbinden. Daran erinnert ein Denkmal im Knittelsheimer Wald.
Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eduard Antoni, Pfarrer (1914 - 1995)
- Kurt Starck, Bürgermeister (*1941)
Personen mit Artikel in diesem Wiki[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Daniel Schott, Schultheiß in Knittelsheim und Ottersheim 1801-1820
Gastronomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Steverding's Isenhof
- Peter Steverding
- Hauptstraße 15a
- 76879 Knittelsheim
- Telefon: (0 63 48) 57 00
- Telefax: (0 63 48) 59 17
- Offizielle Webpräsenz „Isenhof“
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Knittelsheim“ (nur Basisdaten, Stand 24. April 2006)
- Offizielle Webpräsenz „Knittelsheim“ (im Aufbau, Stand 24. April 2006)
Dieser Artikel ist kurz und hat noch wenig Inhalt. Du hast Wissen zum Thema „Knittelsheim“? Dann sei mutig und hilf mit, aus ihm einen guten Artikel zu machen. Vielen Dank für Deine Unterstützung!