Franz Anton Mai: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
* Eduard Seidler: ''Lebensplan und Gesundheitsführung. Franz Anton Mai und die medizinische Aufklärung in Mannheim.'' 2. Auflage. Mannheim 1979.
* Eduard Seidler: ''Lebensplan und Gesundheitsführung. Franz Anton Mai und die medizinische Aufklärung in Mannheim.'' 2. Auflage. Mannheim 1979.
* [[Wolfgang Uwe Eckart|Wolfgang U. Eckart]] und Christoph Gradmann: ''Ärztelexikon. Von der Antike bis zur Gegenwart'', drei Auflagen, 3. Auflagen Springer Verlag Heidelberg, Berlin 2006, Franz Anton Mai S. 210. ISBN 3-540-67529-9.


==Siehe auch==
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Version vom 12. April 2016, 19:14 Uhr

Der Arzt Franz Anton Mai (1742 – 1814; auch May) war ein Heidelberger Professor der Geburtshilfe. Er gründete eine Hebammenschule und bereits 1781 eine erste Krankenpflegeschule im Land Baden. Er war auch Medizinalrat in Mannheim und Leibarzt der Kurfürstin Elisabeth Auguste.

Seine Vorlesungen für die Mannheimer Bürgerschaft hält er im damaligen Theatersaal ab. Davon gibt es von Sebastian Staasens ein Ölgemälde im Kurpfälzischen Museum, Heidelberg, auf dem zu sehen ist, wie ihm vielleicht 10 Personen zuhören. Auf der Empore befinden sich weitere Zuhörer.


Ehrungen

Literatur

  • Eduard Seidler: Lebensplan und Gesundheitsführung. Franz Anton Mai und die medizinische Aufklärung in Mannheim. 2. Auflage. Mannheim 1979.
  • Wolfgang U. Eckart und Christoph Gradmann: Ärztelexikon. Von der Antike bis zur Gegenwart, drei Auflagen, 3. Auflagen Springer Verlag Heidelberg, Berlin 2006, Franz Anton Mai S. 210. ISBN 3-540-67529-9.

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