Kunsthalle Mannheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Im Jahr [[1983]] erbaute Ergänzungsbau, bekannt als "Mitzlaff-Bau" wurde gegen Protest einer "Bürgerinitiative" abgerissen, er wurde durch einen Neubau ersetzt. Die Kosten von insgesamt 68,3 Millionen Euro werden vor allem möglich durch eine 50-Millionen-Euro-Spende von [[Hans-Werner Hector]], der dem Stiftungsrat angehört. Von der Stadt Mannheim kommen 10 Millionen, die aus dem Erlös verkaufter MVV-Aktien stammen. | |||
Der Neubau | Der Neubau hat eine Nutzfläche von 16002m² haben und wurde als Passivhaus errichtet. | ||
In einem Wettbewerb um den Neubau der Kunsthalle hatten sich die Architekten | In einem Wettbewerb um den Neubau der Kunsthalle hatten sich die Architekten ''von Gerkan, Marg und Partner (gmp)'' erfolgreich durchgesetzt.<ref>ob-peter-kurz.de: {{Weblink|1=ob-peter-kurz.de/ausgabe.php?id=277|2=News: Zeichen setzender städtebaulicher Auftritt am Friedrichsplatz}}</ref> Chefarchitekt ist Meinhard von Gerkan. | ||
Der Neubau wurde bis Dezember [[2017]] fertiggestellt. Die feierliche Neueröffnung erfolgte am 1. juni 2018, Die Bevölkerung konnte an "Tagen der offenen Tür" ab 16. Dezember 2017 das Innere der neuen Kunsthalle besichtigen.<ref>Jan Millenet: ''Die "Stadt in der Stadt" entdecken'', in: [[Rhein-Neckar-Zeitung]] vom 15. Dezember 2017</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2021, 18:07 Uhr
Die Städtische Kunsthalle Mannheim ist ein Museum in Mannheim. Schwerpunkt der Sammlung ist die deutsche und französische Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts und internationale Skulpturen des 20. Jahrhunderts.
Im Oktober 2008 trat die Kunsthistorikerin Ulrike Lorenz die Nachfolge von Rolf Lauter als Direktor/in der Kunsthalle an.
Teil-Neubau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Im Jahr 1983 erbaute Ergänzungsbau, bekannt als "Mitzlaff-Bau" wurde gegen Protest einer "Bürgerinitiative" abgerissen, er wurde durch einen Neubau ersetzt. Die Kosten von insgesamt 68,3 Millionen Euro werden vor allem möglich durch eine 50-Millionen-Euro-Spende von Hans-Werner Hector, der dem Stiftungsrat angehört. Von der Stadt Mannheim kommen 10 Millionen, die aus dem Erlös verkaufter MVV-Aktien stammen.
Der Neubau hat eine Nutzfläche von 16002m² haben und wurde als Passivhaus errichtet.
In einem Wettbewerb um den Neubau der Kunsthalle hatten sich die Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) erfolgreich durchgesetzt.[1] Chefarchitekt ist Meinhard von Gerkan.
Der Neubau wurde bis Dezember 2017 fertiggestellt. Die feierliche Neueröffnung erfolgte am 1. juni 2018, Die Bevölkerung konnte an "Tagen der offenen Tür" ab 16. Dezember 2017 das Innere der neuen Kunsthalle besichtigen.[2]
Direktoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fritz Wichert
- Gustav Friedrich Hartlaub
- Walter Passarge
- Heinz Fuchs
- Manfred Fath
- Rolf Lauter
- Inge Herold, kommissarische Leiterin
- Ulrike Lorenz
Adresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Friedrichsplatz 4
- 68165 Mannheim
- Telefon: (06 21) 293 64 52 / 50
- E-Mail: kunsthalle(a)mannheim.de
siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ARTgenossen, eine Gruppe junger kunstinteressierter Menschen aus dem Förderkreis der Kunsthalle
Anreise[Quelltext bearbeiten]
|
Verkehrstafel Stadt Mannheim, Bezirk Innenstadt/Jungbusch#Wasserturm |
| Verkehrstafel Stadt Mannheim, Bezirk Schwetzingerstadt/Oststadt#Tattersall |
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Homepage der Kunsthalle Mannheim
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Kunsthalle Mannheim“
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ ob-peter-kurz.de: News: Zeichen setzender städtebaulicher Auftritt am Friedrichsplatz
- ↑ Jan Millenet: Die "Stadt in der Stadt" entdecken, in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 15. Dezember 2017