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==Geschichte==
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Als älteste bekannte urkundliche Erwähnung kann das Jahr 991 genannt werden. Jedoch ist nicht ganz klar welcher Teil der im Güterverzeichnis Weissenburg als "Burnheim" genannten Siedlung gemeint ist: Es existierten im Radiius von etwa fünf Kilometern zwei Siedlungen: Jene, aus der das heutige Bornheim hervorging, sowie das in späterer Literatur genannte "Oberbornheim", welches sich in ettwa auf dem Gelände des heutigen [[Landau]]er Umspannwerk befand und um [[1309]] unterging. Beide Orte beziehen ihren Namen von nahegelegenen Brunnen.  
Als älteste bekannte urkundliche Erwähnung kann das Jahr 991 genannt werden. Jedoch ist nicht ganz klar welcher Teil der im Güterverzeichnis Weissenburg als "Burnheim" genannten Siedlung gemeint ist: Es existierten im Radius von etwa fünf Kilometern zwei Siedlungen: Jene, aus der das heutige Bornheim hervorging, sowie das in späterer Literatur genannte "Oberbornheim", welches sich in etwa auf dem Gelände des heutigen [[Landau]]er Umspannwerkes befand und um [[1309]] unterging. Beide Orte beziehen ihren Namen von nahegelegenen Brunnen.


== Bilder ==
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File:Bornheim in SÜW.svg|Lage im [[Landkreis Südliche Weinstraße]]
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File:2006-07-02-1249-Bornheim-Storchenscheune.jpg|Storchenscheune
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File:2007-Bornheim-EvKirche-und-Rathaus-001-2.jpg|Evangelische Kirche und Rathaus
Datei:Rathaus in Bornheim.jpg|Rathaus
Datei:Protestantische Kirche Bornheim.jpg|Protestantische Kirche
File:2007-Bornheim-Storchenzentrum-001.jpg|Storchenzentrum
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File:2007-Bornheim-Weißstorch-am-Storchenzentrum-002-2.jpg|Weißstorch
File:2007-Bornheim-Weißstorch-am-Storchenzentrum-002-2.jpg|Weißstorch

Aktuelle Version vom 8. Oktober 2020, 10:26 Uhr

Die Gemeinde Bornheim gehört zur Verbandsgemeinde Offenbach und liegt im Landkreis Südliche Weinstraße. Sie hat (Stand 31.10.2019) 1669 Einwohner. Orstbürgermeisterin ist Elke Thomas (parteilos),

Ortswappen

WirtschaftBearbeiten

Die Firma Hornbach Baumarkt AG hat hier ihren Sitz.

Ausflugsziele und SehenswürdigkeitenBearbeiten

GeschichteBearbeiten

Als älteste bekannte urkundliche Erwähnung kann das Jahr 991 genannt werden. Jedoch ist nicht ganz klar welcher Teil der im Güterverzeichnis Weissenburg als "Burnheim" genannten Siedlung gemeint ist: Es existierten im Radius von etwa fünf Kilometern zwei Siedlungen: Jene, aus der das heutige Bornheim hervorging, sowie das in späterer Literatur genannte "Oberbornheim", welches sich in etwa auf dem Gelände des heutigen Landauer Umspannwerkes befand und um 1309 unterging. Beide Orte beziehen ihren Namen von nahegelegenen Brunnen.

BilderBearbeiten

WeblinksBearbeiten

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