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Karl Heinrich Bauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Mai 2020, 18:53 Uhr
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Karl Heinrich Bauer (* 26. September 1890 in Schwarzdorf bei Mitwitz in Oberfranken; † 7. Juli 1978 in Heidelberg) war ein Chirurg in Heidelberg, der u. a. als Onkologe und als Gründer des DKFZ (1964) wichtige Beiträge zur Medizin geleistet hat.
Er kam 1943 als Nachfolger von M. Kirschner an die Chirurg. Uniklinik, die er bis 1962 leitete. In den Jahren 1945 - 1946 war Bauer der erste Nachkriegsrektor der Universität Heidelberg.
Werke
- Die Mutationstheorie der Geschwulstentstehung, 1928
- Das Krebsproblem, 1949
Literatur
- Wilhelm Doerr: Karl Heinrich Bauer in seinen Arbeiten, in: Heidelberger Jahrbücher 35 (1991), S. 113-132
- Heinrich Schipperges: Ärzte in Heidelberg. Eine Chronik vom "Homo Heidelbergensis" bis zur "Medizin in Bewegung", Edition Braus Heidelberg 1995, S. 191-194, ISBN 3-89466-125-9
- Eike Wolgast: Karl Heinrich Bauer. Der erste Heidelberger Nachkriegsrektor. Weltbild und Handeln 1945–1946, in: Jürgen C. Heß/Hartmut Lehmann/Volker Sellin (Hrsg.): Heidelberg 1945, Stuttgart 1996, S. 107-129
Presse
- Peter Zimber: Der Gründer des DKFZ. In Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, 2008:163:4 (Heidelberger Nachrichten) vom 15. Juli 2008 (15. Folge), auch online
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Karl Heinrich Bauer“
- Die Karl-Heinrich-Bauer-Medaille der Deutschen Krebsgesellschaft
- Das Klinikum Uni-Heidelberg zu Bauer
- dto. die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
Kategorien:
- Chirurg
- Hochschullehrer (Universität Heidelberg)
- Rektor (Universität Heidelberg)
- Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
- Mitglied der Vorläufigen Volksvertretung für Württemberg-Baden
- Ehrensenator der Universität Heidelberg
- Träger des Bundesverdienstkreuzes
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