Franz Knauff: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Knauff''' war Arzt (* 1835 in Karlsruhe, † 1920 in [[Heidelberg]]). Er war von 1892 bis 1909 Uni-Professor für Hygiene und Gerichtsmedizin. Sein Interesse galt der Öffentlichen Gesundheitsfürsorge.  
'''Franz Knauff''' (* [[1835]] in [[Karlsruhe]]; [[1920]] in [[Heidelberg]]) war Arzt, Hygieniker und Hochschullehrer.


Beerdigt ist er auf dem [[Bergfriedhof]], ganz in der Nähe der nach ihm benannten Straße - der [[Franz-Knauff-Straße]] in der Weststadt von Heidelberg.


Knauff war von 1868 bis 1907 großherzoglicher Bezirksarzt und von 1892 bis 1909 Ordinarius für Hygiene und Gerichtliche Medizin der [[Universität Heidelberg]].


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Er ist begraben auf dem [[Bergfriedhof Heidelberg|Bergfriedhof]]. 1955 wurden die sterblichen Überreste umgebettet in das Grab seiner Haushälterin Sophie Metzger.
 
== Ehrungen ==
* nach ihm ist die [[Franz-Knauff-Straße (Heidelberg)|Franz-Knauff-Straße]] in der Heidelberger Weststadt benannt.
 
== Literatur ==
* Leena Ruuskanen, ''Der Heidelberger Bergfriedhof. Kulturgeschichte und Grabkultur. Ausgewählte Grabstätten'', Heidelberg 1992, S. 124f.
 
== Weblinks ==
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Knauff Wikipedia-Artikel zu Franz Knauff]
 
{{SORTIERUNG:Knauff, Franz}}
[[Kategorie:Arzt]]
[[Kategorie:hochschullehrer (Universität Heidelberg)]]
[[Kategorie:Geboren 1835]]
[[Kategorie:Gestorben 1920]]
[[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 6. März 2019, 20:32 Uhr

Franz Knauff (* 1835 in Karlsruhe; † 1920 in Heidelberg) war Arzt, Hygieniker und Hochschullehrer.


Knauff war von 1868 bis 1907 großherzoglicher Bezirksarzt und von 1892 bis 1909 Ordinarius für Hygiene und Gerichtliche Medizin der Universität Heidelberg.

Er ist begraben auf dem Bergfriedhof. 1955 wurden die sterblichen Überreste umgebettet in das Grab seiner Haushälterin Sophie Metzger.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leena Ruuskanen, Der Heidelberger Bergfriedhof. Kulturgeschichte und Grabkultur. Ausgewählte Grabstätten, Heidelberg 1992, S. 124f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]