Karlstor: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Das Karlstor wurde von [[1775]] bis [[1781]] den Architekten [[Nicolas de Pigage]] zu Ehren des [[Kurfürst]]en [[Karl Theodor]] auf Kosten der Gemeinde Heidelberg errichtet. Durch dieses Tor musste, wer aus dem Neckartal (Südufer) auf der Hauptstraße in die Stadt gehen oder fahren wollte. Es war das Gegenstück zum nicht mehr existierenden [[Mannheimer Tor]] an deren Westende.
Das Karlstor wurde von [[1775]] bis [[1781]] durch den Architekten [[Nicolas de Pigage]] zu Ehren des [[Kurfürst]]en [[Karl Theodor]] auf Kosten der Gemeinde Heidelberg errichtet. Durch dieses Tor musste, wer aus dem Neckartal (Südufer) auf der Hauptstraße in die Stadt gehen oder fahren wollte. Es war das Gegenstück zum nicht mehr existierenden [[Mannheimer Tor]] an deren Westende.


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Version vom 20. Oktober 2015, 09:11 Uhr

Das Karlstor

Das Karlstor befindet sich am östlichen Ende der Heidelberger Altstadt und ist im Stil eines römischen Triumpbogens gebaut.

Die von Peter Simone Lamine ausgeführten bildhauerischen Arbeiten zeigen auf der Ostseite das von zwei Löwen flankierte kurpfälzische Wappen. Auf der Stadtseite sind die Porträts des Kurfürsten und seiner Gemahlin zu sehen.

Östlich neben dem Karlstor befindet sich im ehemaligen Bahnhofsgebäude das Kulturhaus Karlstorbahnhof. Im Neckar befindet sich auf dieser Höhe eine Schleuse mit Wehrsteg für FußgängerInnen und einem Unterwasserkraftwerk (Turbine zur Stromgewinnung). Am rechten Ufer auch eine Bootspassage am Treidelpfad.

Geschichte

Das Karlstor wurde von 1775 bis 1781 durch den Architekten Nicolas de Pigage zu Ehren des Kurfürsten Karl Theodor auf Kosten der Gemeinde Heidelberg errichtet. Durch dieses Tor musste, wer aus dem Neckartal (Südufer) auf der Hauptstraße in die Stadt gehen oder fahren wollte. Es war das Gegenstück zum nicht mehr existierenden Mannheimer Tor an deren Westende.


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