Kesselhaus-Museum: Unterschied zwischen den Versionen
Rabe (Diskussion | Beiträge) K (hinterhergeräumt. bilder fehlen) |
Ned (Diskussion | Beiträge) (das war der stand 2009, vor dem tod des sammlers...) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Bilder fehlen|Mannheim}} | {{Bilder fehlen|Mannheim}} | ||
Das '''Kesselhaus-Museum in Mannheim-Neckarau''' | Das '''Kesselhaus-Museum in Mannheim-Neckarau''' sollte ab 2009 eine große Sammlung von Werken von [[Anselm Kiefer]] ausstellen. Die Vorbereitungen standen kurz vor einem Abschluss, nachdem der Kulturausschuss des Gemeinderats entsprechenden Verträgen bereits zugestimmt hat. Die Trägerschaft sollte die [[Stiftung für Kunst und Kultur Bonn]] übernehmen. Als Sponsor stand die [[MVV Energie AG]] bereit. Nach dem Tod des Sammlers im Jahr 2009 zerschlugen sich jedoch diese Pläne. | ||
Das Museum | Das geplante Museum trug seinen Namen nach dem Kesselhaus der ehemaligen Firma ''Schildkröt-Puppen'', vormals ''Rheinische Gummi- und Celluloidfabrik,'' die 1873 in Mannheim gegründet wurde. 1896 wurden hier auch die ersten Puppen aus [[Celluloid]] produziert. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 12. Juli 2012, 16:15 Uhr
Das Kesselhaus-Museum in Mannheim-Neckarau sollte ab 2009 eine große Sammlung von Werken von Anselm Kiefer ausstellen. Die Vorbereitungen standen kurz vor einem Abschluss, nachdem der Kulturausschuss des Gemeinderats entsprechenden Verträgen bereits zugestimmt hat. Die Trägerschaft sollte die Stiftung für Kunst und Kultur Bonn übernehmen. Als Sponsor stand die MVV Energie AG bereit. Nach dem Tod des Sammlers im Jahr 2009 zerschlugen sich jedoch diese Pläne.
Das geplante Museum trug seinen Namen nach dem Kesselhaus der ehemaligen Firma Schildkröt-Puppen, vormals Rheinische Gummi- und Celluloidfabrik, die 1873 in Mannheim gegründet wurde. 1896 wurden hier auch die ersten Puppen aus Celluloid produziert.
Siehe auch
- Joachim Mühling
- Neckarau
- Schildkrötpuppenfabrik (Schildkröt ist weltweit der älteste Puppenhersteller, der von 1896 bis heute Puppen, unter seinem Warenzeichen, produziert. Seit 1. Januar 1993 hat die Firma Schildkröt ihren Sitz in Rauenstein bei Sonneberg, Thüringen.)
Quellen
- Rhein-Neckar-Zeitung vom 6. März 2009 und
- Rhein-Neckar-Zeitung, 24. April 2009; Mannheim setzt auf Anselm Kiefer. (Nr. 94, S. 10, H. Berlinghof)
Weblinks
Dieser Artikel ist kurz und hat noch wenig Inhalt. Du hast Wissen zum Thema „Kesselhaus-Museum“? Dann sei mutig und hilf mit, aus ihm einen guten Artikel zu machen. Vielen Dank für Deine Unterstützung!