Nobelpreisträger: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. November 2018, 11:22 Uhr
Die Nobelpreise werden seit 1901 jährlich verliehen und sind die höchste wissenschaftliche Auszeichnung. Benannt sind sie nach ihrem Stifter, dem schwedischen Erfinder und Industriellen Alfred Nobel. Nobelpreise werden vergeben für Ausserordentliche Beiträge zum Frieden, der Literatur und jeweils in den wissenschaftlichen Disziplinen Chemie, Physik, Medizin und Physiologie. Seit 1969 wird auch eine Auszeichung für Wirtschaftswissenschaft vergeben.
Nobelpreisträger aus der Region[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heidelberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Philipp Lenard – Nobelpreis für Physik 1905
- Albrecht Kossel – Nobelpreis für Medizin 1910
- Otto Meyerhof – Nobelpreis für Medizin 1922
- Carl Bosch - Nobelpreis für Chemie 1931
- Otto Warburg – Nobelpreisträger für Medizin 1931
- Richard Kuhn – Nobelpreis für Chemie 1938
- Walther Bothe – Nobelpreis für Physik 1954
- J. Hans D. Jensen – Nobelpreis für Physik 1963
- Georg Wittig – Nobelpreis für Chemie 1979
- Bert Sakmann – Nobelpreis für Medizin 1991
- Theodor W. Hänsch – Nobelpreis für Physik 2005
- Harald zur Hausen – Nobelpreis für Medizin 2008 (benannt)
Andere Nobelpreisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fritz Haber - Nobelpreis für Chemie 1918
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Offizielle Webpräsenz der Nobel-Stiftung
- Das Stadtwiki Karlsruhe zum Thema „Nobelpreisträger“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Nobelpreisträger“