Obersülzen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: Begriffsklärungsseiten-Links
 
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Obersülzen''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Grünstadt-Land]] im [[Landkreis Bad Dürkheim]].
'''Obersülzen''' ist eine Ortsgemeinde mit 719 Einwohnern (Stand: Ende 2022) und gehört zur [[Verbandsgemeinde Leiningerland]] im [[Landkreis Bad Dürkheim]].


{{Navigationsleiste Verbandsgemeinde Grünstadt-Land}}
== Nachbargemeinden ==
Im Westen von Obersülzen liegt [[Grünstadt]], im Uhrzeigersinn folgen dann die Ortsgemeinden [[Obrigheim]] im Norden, [[Dirmstein]] im Osten, [[Laumersheim]] im Südosten, [[Großkarlbach]] und [[Bissersheim]] im Süden sowie [[Kirchheim]] im Südwesten.


[[Kategorie:VG Grünstadt-Land]]
== Geschichte ==
{{Stub}}
* Die erste urkundliche Erwähnung von Obersülzen erfolgte [[773]] in den Weißenburger Urkunden.
* Bis [[1477]] war es im Besitz der Leininger Grafen, danach wurde es vier Jahre lang vom Haus Leiningen-Westerburg und der Kurpfalz gemeinsam verwaltet.
* [[1481]] gelangte es unter die alleinige Herrschaft des Kurfürsten.
* Im Zuge der Französischen Revolution wurde Obersülzen von Frankreich annektiert und kam [[1816]] an Bayern, wo es bis [[1945]] verblieb.
* Das Dorf gehörte zum [[Landkreis Frankenthal]], bis dieser [[1969]] aufgelöst wurde und der Wechsel in den neugeschaffenen [[Landkreis Bad Dürkheim]] erfolgte.
* [[1972]] wurde der Ort der [[Verbandsgemeinde Grünstadt-Land]] zugeordnet, welche [[2018]] in der Verbandsgemeinde Leiningerland aufging.
{{Navigationsleiste Verbandsgemeinde Leiningerland}}
 
[[Kategorie:VG Leiningerland]]

Aktuelle Version vom 19. Dezember 2023, 11:00 Uhr

Obersülzen ist eine Ortsgemeinde mit 719 Einwohnern (Stand: Ende 2022) und gehört zur Verbandsgemeinde Leiningerland im Landkreis Bad Dürkheim.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Westen von Obersülzen liegt Grünstadt, im Uhrzeigersinn folgen dann die Ortsgemeinden Obrigheim im Norden, Dirmstein im Osten, Laumersheim im Südosten, Großkarlbach und Bissersheim im Süden sowie Kirchheim im Südwesten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die erste urkundliche Erwähnung von Obersülzen erfolgte 773 in den Weißenburger Urkunden.
  • Bis 1477 war es im Besitz der Leininger Grafen, danach wurde es vier Jahre lang vom Haus Leiningen-Westerburg und der Kurpfalz gemeinsam verwaltet.
  • 1481 gelangte es unter die alleinige Herrschaft des Kurfürsten.
  • Im Zuge der Französischen Revolution wurde Obersülzen von Frankreich annektiert und kam 1816 an Bayern, wo es bis 1945 verblieb.
  • Das Dorf gehörte zum Landkreis Frankenthal, bis dieser 1969 aufgelöst wurde und der Wechsel in den neugeschaffenen Landkreis Bad Dürkheim erfolgte.
  • 1972 wurde der Ort der Verbandsgemeinde Grünstadt-Land zugeordnet, welche 2018 in der Verbandsgemeinde Leiningerland aufging.