Pfingstweide: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Pfingstweide ist der nördlichste Stadtteil von [[Ludwigshafen]] und gehört zum Stadtbezirk [[Oppau]].
Die Pfingstweide ist der nördlichste Stadtteil von [[Ludwigshafen am Rhein|Ludwigshafen]] und gehört zum Stadtbezirk [[Oppau]].


Sie grenzt im Norden und Westen an [[Frankenthal]], im Süden an [[Edigheim]], im Osten an den [[Rhein]] und im Südosten an das Werksgelände der [[BASF]].
Sie grenzt im Norden und Westen an [[Frankenthal]], im Süden an [[Edigheim]], im Osten an den [[Rhein]] und im Südosten an das Werksgelände der [[BASF]].

Version vom 21. Juni 2013, 00:18 Uhr

Die Pfingstweide ist der nördlichste Stadtteil von Ludwigshafen und gehört zum Stadtbezirk Oppau.

Sie grenzt im Norden und Westen an Frankenthal, im Süden an Edigheim, im Osten an den Rhein und im Südosten an das Werksgelände der BASF.

Geschichte

Bis ins 20. Jahrhundert wurde das Gebiet der Pfingstweide rein landwirtschaftlich genutzt.

Der Name rührt daher, dass das Gelände aufgrund häufiger Überschwemmungen in der Regel erst nach Pfingsten als Weideland zu nutzen war.

Durch die Rheinbegradigung und den Bau des Frankenthaler Kanals besserte sich die Lage.

1965 wurde durch den Ludwigshafener Stadtrat der Bau eines neuen Stadtteils auf dem Gellände beschlossen.

Der erste Spatenstich erfolgte am 1. September 1967 durch den Oberbürgermeister Werner Ludwig.