Wolf Heinecke: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ausstellungen (Auswahl aus der Region)==
==Ausstellungen (Auswahl aus der Region)==
* 1966 Galerie Lauter, Mannheim
* 1966 [[Galerie Lauter]], Mannheim
* 1977, 1985 [[Kunsthalle Mannheim]]
* 1977, 1985 [[Kunsthalle Mannheim]]
* 1979 Kunstverein, Speyer
* 1979 [[Kunstverein Speyer]]
* 1989, 1999 Kunstverein, Mannheim
* 1989, 1999 [[Mannheimer Kunstverein]]
* 1996 Scharpf-Galerie des [[Wilhelm-Hack-Museum]]s, Ludwigshafen
* 1996 [[Scharpf-Galerie]] des [[Wilhelm-Hack-Museum]]s, Ludwigshafen
* 2000 Regionalgalerie Südhessen, Darmstadt
* 2000 Regionalgalerie Südhessen, Darmstadt
* 2008 [[Kunstverein Bad Dürkheim]] (gemeinsam mit [[Ottokar Braun]])


==Preise==
==Preise==
1973 Willibald Kramm - Preis, Heidelberg
* 1973 [[Willibald Kramm-Preis]], Heidelberg
1984 Varnholt-Preis, Mannheim
* 1984 Varnholt-Preis, Mannheim


<!-- ==Weblinks== -->


<!-- ==Literatur== -->
{{SORTIERUNG:Heinecke, Wolf}}


 
[[Kategorie:Bildender Künstler]]
{{DEFAULTSORT:Heinecke, Wolf}}
[[Kategorie:Geboren 1929]]
[[Kategorie:Künstler|H]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 8. Oktober 2018, 06:05 Uhr

Wolf Heinecke (* 1929 in Friedrichroda, Thüringen) ist ein deutscher Künstler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studierte Kunst an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar (heute Bauhaus-Universität), u. a. bei Prof. Hoffmann-Lederer, Hermann Kirchberger, Otto Herbig und Schäfer-Ast.

Lebte nach dem Studium in Berlin und zwischen 1952 und 1990 in Mannheim. Seit 1990 lebt und arbeitet W. Heinecke in Leistadt bei Bad Dürkheim.

Vorstandsmitglied des Mannheimer Kunstvereins.

Werke im öffentlichen Besitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen (Auswahl aus der Region)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]